Große Rundreise: Lhasa-Bahn und Everest Basecamp
Tibet-Erkundung auf dem „Dach der Welt“ | Rundreise mit Lhasa, Schigatse und Mount Everest
- Tibet-Rundreise mit kleinen Wanderungen
- Chengdu mit der Panda-Aufzuchtstation
- Eindrucksvolle Fahrt mit der Tibet-Bahn
- Besuch des Potala-Palastes in Lhasa
- Blick auf die Achttausender
- Die religiösen Zentren Sakya und Schigatse
- Kloster Rongbuk und das Everest Basecamp
In zwei Wochen zu den Wundern auf dem „Dach der Welt“. Ausgangspunkt ist die Panda-Metrople Chengdu im Roten Becken von Sichuan. Es folgt die Fahrt mit der Lhasa-Bahn, vorbei an Salzseen und über spektakuläre Brücken. Mit 100 Stundenkilometern geht es durch die endlosen Weiten des tibetischen Hochlands, hinauf zum Pass Tanggu La und durch den Tunnel am Scheitelpunkt der Strecke, 5072 m. Das Kunlun-Gebirge bleibt zurück. Wir genießen die gewaltige Szenerie und freuen uns über erste Ausblicke auf 7000 Meter hohe Berge. In Tibets Hauptstadt Lhasa, 3860 m, besuchen wir den Potala-Palast und fördern auf kleinen Wanderungen die Akklimatisation. Butterlampen, Zimbeln, Glockenklang: In den Klöstern Drepung und Sera rezitieren fromme Mönche Gebete. Es folgen Gyantse mit dem Kumbum-Stupa und die Sehenswürdigkeiten von Schigatse. Dann der Tagesausflug in Richtung Everest Basecamp, 5100 m. Schneefahnen schmücken die Achttausender mit dem Mount Everest an der Spitze.
Flug mit Air China von Frankfurt nonstop nach China.
Landung am Chengdu International Airport, wo Sie schon erwartet werden. Die 520 Meter hoch gelegene Millionenstadt im Roten Becken von Sichuan zählt zu den vier lebenswertesten Städten im „Reich der Mitte”. In Chinas Panda-Hauptstadt beginnt die Reise – wie könnte es anders sein? – mit einem Besuch der weltberühmten Panda-Aufzuchtstation. Später zeigt uns unser*e Reiseleiter*in das buddhistischen Wenshu-Kloster, das dem Gott der Weisheit geweiht ist. Wir beziehen die Zimmer im Hotel und genießen am Nachmittag die freie Zeit. Am Abend laden wir Sie zum einem stilvollen Essen in ein Restaurant ein: Es gibt Huogo, den original Sichuan-Feuertopf, eine absolute Spezialität der Region.
Unsere Chengdu-Erkundung beginnt heute mit dem Volkspark, wo man das pralle Leben Chinas am besten studieren kann. Empfehlenswert ist eine Unterbrechung in einem der unzähligen Teehäuser: Jasmintee oder doch vielleicht Grüner Tee oder Osmanthus? Chengdu ist eine vielseitige und abwechslungsreiche Metropole. Später statten wir dem berühmten Jinsha-Museum einen Besuch ab. Die bedeutende Ausgrabungsstätte zeigt Artefakte aus Stein, Bronze, Jade, Gold und Elfenbein aus der Zeit um 1000 v. Chr. Bummel durch die Jinli-Strasse mit traditionellen Häusern, Geschäften und Restaurants, Besuch des daoistischen Tempel Qingyan Gong und Streifzug durch das Vergnügungsviertel Kuanzhai Xiangzi mit zahlreichen Restaurants und Bars. Dann bringt uns der Bus zum Airport für den „Luftsprung” nach Xining, 2260 m. Die Hauptstadt der Region Qinghai war einst die Kapitale der tibetischen Ostprovinz Amdo und in historischer Zeit ein wichtiger Kreuzungspunkt bedeutsamer Karawanenstraßen. Übernachtung im Hotel.
Je nach Abfahrtszeit des Zuges bleibt Zeit für eine geführte Stadtbesichtigung. Dann werden wir zum Bahnhof gebracht für die Fahrt mit der Tibet-Bahn nach Lhasa. Dabei übernachten wir in komfortablen Vierbett-Abteilen und können uns im Bordrestaurant verpflegen. Auf der Fahrt wird die Gruppe von einem Englisch sprechenden Betreuer begleitet, sonst sprechen unsere Guides überall Deutsch. Es erwartet Sie eine spektakuläre Bahnfahrt (1956 km/22 h), vorbei an Salzseen und über beeindruckende Brücken. Die Trasse fügt sich überraschend gut in die Landschaft ein. Mit 100 km/h geht es durch die endlosen Weiten des tibetischen Hochlands. Um die empfindlichen Permafrostböden, die Tierwelt und die Hochlandvegetation zu schützen, wurden stattliche Summen in den Umweltschutz investiert. Deshalb gilt die Tibet-Bahn auch als ökologisches Vorzeige-Projekt.
Am Morgen erreichen wir Golmud. Dann geht es hinauf zum Pass Tanggu La und durch den Tunnel am Scheitelpunkt der Strecke, 5072 m. Das Kunlun-Gebirge bleibt zurück. Der Zug verfügt über individuell ein- und ausschaltbare Düsen in allen Abteilen, durch die Oxygen zugeführt wird. So wird jeder Waggon mit Sauerstoff versorgt, was aufgrund der Höhenlage wichtig ist. Wir genießen die Szenerie und freuen uns auf die ersten Siebentausender. Im Speisewagen gibt es Angebote für Ihr leibliches Wohl. Schließlich erreichen wir Lhasa, 3680 m, und sind damit am Ziel einer faszinierenden Zugfahrt über Permafrostboden und Nomadenland angelangt. 960 Kilometer der „Hochbahn”-Trasse nach Tibet liegen mehr als viertausend Meter über dem Meeresspiegel. Dementsprechend klar ist der nächtliche Sternenhimmel. Der Bahnhof von Lhasa hat die Größe mehrerer Fußballfelder – das Einfahrtsgleis kann von Abholern angefahren werden. Busfahrt durch die nächtliche Hauptstadt Tibets zum zentral gelegenen Hotel, das uns für drei Nächte Quartier bietet. Unser*e Bergwanderführer*in begrüßt die Gruppe und wird uns während der Tage in Tibet begleiten.
Tibets Hauptstadt Lhasa und den Klöstern in der Umgebung sind zwei volle Tage gewidmet. Dabei erleben wir eine eigentümliche Symbiose aus Mittelalter und Moderne, aus alter tibetischer Tradition und chinesischem Fortschrittsdenken. Der berühmte Potala-Palast der Dalai Lamas findet sich ebenso auf der Liste der erstklassigen Besichtigungen wie die Gelugpka-Klöster Sera und Drepung. Letzteres galt mit siebentausend Mönchen einst als größte Abtei der Welt. Und natürlich statten wir dem zentralen Jokhang, dem heiligsten Tempel Tibets, einen Besuch ab. Kultur auf höchstem Niveau – die Akklimatisation erfolgt ganz nebenbei.
Die Fahrt zum zauberhaften Yamdrok-See führt über den 4640 Meter hohen Kamba-Pass. Am Südufer befindet sich das Kloster Samding, das einzige Kloster Tibets mit einer reinkarnierten Äbtissin. Akklimatisations-Spaziergang am heiligen See, 4339 m. Wir lassen uns Zeit, um die einmaligen Landschaftsbilder in Ruhe aufnehmen zu können. Schließlich erreichen wir nach eindrucksvoller Fahrt (230 km/5,5 h) Gyantse, 3800 m, und beziehen die Zimmer im gleichnamigen Hotel.
Besichtigung von Gyantse mit dem 1472 errichteten Kumbum-Chörten, dem berühmten „Stupa der Hunderttausend Bildnisse”. Genauer betrachtet besteht der Sakralbau aus vier Stockwerken, 108 Kapellen und zehntausend Wandbildern. Dann setzten wir die Fahrt (95 km/2,5 h) fort. Schigatse ist das nächste große Ziel dieser großen Tibetreise. Das 1447 gegründete Gelugpa-Kloster Tashilunpo ist der traditionelle Sitz des Pantschen Lama, des zweithöchsten tibetischen Würdenträgers. Auch hier nehmen wir uns Zeit, um die wichtigsten Sehenswürdigkeiten zu besichtigen. Der berühmte Asienforscher Sven Hedin notierte einmal zu Schigatse, dass keine Zeit der Welt ausreichen könne, um alle Schätze zu begutachten. Übernachtung im Hotel.
Von Schigatse nach Sakya (150 km/3,5 h), in das einstige tibetische Machtzentrum des 13. und 14. Jahrhunderts. Das gleich einer Festung ummauerte Südkloster ist Hort wertvoller Reliquien und Bücher. Die Kora von Sakya wird seit Jahren mit neuem Leben erfüllt. Wir tun es den Mönchen gleich und begehen den Wallfahrtsweg im Uhrzeigersinn, was uns weitere Gelegenheit zur Höhenanpassung gibt. Zeichen bäuerlicher Frömmigkeit säumen den Pilgerweg. Dann fahren wir weiter (140 km/3,5 h) nach Schigar, 4200 m, immer näher an die Himalaya-Kette heran. Im Hotel wird die Gruppe schon erwartet. Bezug der Zimmer für zwei Nächte.
Der Ausflug in Richtung Everest-Basislager, 5100 m, unter der mächtigen Nordwestwand des Chomolungma, wie der höchste Berg der Erde von den Einheimischen genannt wird, sollte dank der vorangegangenen Akklimatisationstage zum Genuss ohne Reue werden. Bei der Anfahrt (95 km/2 h) über den 5200 Meter hohen Pass Pang La stehen vier Achttausender aufgereicht Parade: Makalu, Lhotse, Everest und Cho Oyu. Schließlich erreichen wir das Kloster Rongbuk, 5000 m, wo unsere Exkursion startet. Die Gedanken sind bei den Erstbesteigern des Mount Everest von 1953, Sir Edmund Hillary und Tenzing Norgay Sherpa. Oder waren es Irvine und Mallory, denen vielleicht schon 1924 die Besteigung gelang? Wir besichtigen das von den Chinesen eingerichtete „Basislager“ am Mount Everest, 5100 m. Das Original-Basislager bleibt Extrembergsteiger*innen vorbehalten. Den Klang von Muschelhörnern aus der Rongbuk Gompa im Ohr, steigen wir an den Fuß der Nordflanke heran. Wer den Kopf zurücklegt und zum „dritten Pol“ schaut versteht, warum die Einheimischen den Götterthorn Chomolungma geweiht haben – der „Göttin des ewigen Schnees“. Sie genießen den vollkommenen Moment des Glücks, bevor uns die Fahrzeuge wieder zurück zum Hotel in Schigar bringen. Ein ereignisreicher Tag.
Der Bus bringt uns zurück nach Lhasa (90 km/7 h; 230 km/5 h), mit einer Zwischenübernachtung im bereits bekannten Hotel in Schigatse und Besuch des lebhaften Marktes. Teilweise nehmen die Fahrzeuge eine andere Route direkt entlang dem mächtigen Fluss Tsangpo (Brahmaputra). Der Siebentausender Nyechanthangla ist zu sehen. Beim Abschiedessen in einem tibetischen Restaurant lassen wir die Tage in Tibet noch einmal Revue passieren. Letzte Hotelnacht in Lhasa.
Mit dem Flieger vom Tibetischen Hochplateau hinab ins Rote Becken von Sichuan, 520 m. Weiterflug von Chegdu am Spätnachmittag nach Beijing, wor in einem Restaurant in Flughafennähe zu Abend gespeist wird. Check-in für den Rückflug nach Deutschland.
In der Nacht startet unser Flieger nach Deutschland. Rückflug mit Air China und Landung in Frankfurt.
Wichtiger Hinweis:
Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Straßenverhältnisse, Wettereinbrüche, behördliche Willkür, Schwierigkeiten mit örtlichen Transportmitteln und viele andere Einflussfaktoren führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.
Temperaturen in China und Tibet:
Im chinesischen Kernland erwarten Sie angenehm warme Temperaturen. Tibet wird von den sibirischen Antizyklonen beeinflusst, die im Winter trocken-kalte und im Sommer trocken-warme Luft bringen. Tagsüber sind angenehme Temperaturen zu erwarten, sofern die Sonne scheint. Die Nächte sind kalt. Über viertausend Meter kann das Thermometer nachts auf -15°C sinken. Messstationen in den Bergen der Welt sind eine Seltenheit, aber mit einem Temperaturgradienten von ca. 5 bis 6 Grad pro 1000 Höhenmeter sind auch Abschätzungen für höhere Regionen möglich:
Jan | Feb | März | April | Mai | Juni | Juli | Aug | Sept | Okt | Nov | Dez | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
max. | 8 | 11 | 15 | 21 | 26 | 28 | 29 | 29 | 24 | 20 | 11 | 11 |
min. | 3 | 6 | 8 | 13 | 18 | 21 | 23 | 23 | 19 | 15 | 10 | 5 |
Jan | Feb | März | April | Mai | Juni | Juli | Aug | Sept | Okt | Nov | Dez | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
mm | 7 | 15 | 25 | 56 | 96 | 122 | 304 | 303 | 139 | 53 | 18 | 38 |
Jan | Feb | März | April | Mai | Juni | Juli | Aug | Sept | Okt | Nov | Dez | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
max. | 7 | 8 | 12 | 16 | 19 | 24 | 23 | 22 | 21 | 17 | 13 | 9 |
min. | -10 | -7 | -2 | 1 | 5 | 9 | 9 | 9 | 7 | 1 | -5 | -9 |
Jan | Feb | März | April | Mai | Juni | Juli | Aug | Sept | Okt | Nov | Dez | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
mm | 2 | 13 | 8 | 5 | 25 | 64 | 122 | 89 | 66 | 13 | 3 | 0 |
- ab/bis Frankfurt
- Air China Flüge in der Economy-Klasse ab/bis Frankfurt nonstop nach China und Chengdu und zurück, inklusive Flughafengebühren und 23 kg Freigepäck
- Air China Flüge in der Economy-Klasse Chengdu–Xining und Lhasa–Chengdu, inklusive Flughafengebühren und 20 kg Freigepäck
- Bahnfahrt Xining–Lhasa im Vierbett-Abteil
- 8 x Hotel****, 1 x Hotel***, 2 x Hotel*(*), jeweils im DZ
- Halbpension
- Busfahrten, Besichtigungen und Eintritte lt. Programm
- Deutsch sprechende*r Bergwanderführer*in in Tibet
- Deutsch sprechende*r Kulturführer*in in Chengdu und Xining
- Englisch sprechende Begleitung auf der Zugfahrt nach Lhasa
Unterkunftsänderungen vorbehalten.
- Umfangreiches Versicherungspaket:
Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung
Trinkgelder ca. € 90,–; fehlende Mahlzeiten und Getränke ca. € 280,–; Zusatzkosten können variieren und dienen lediglich der Orientierung.
Bitte beachten Sie
Große Kulturreise mit kleinen Wanderungen, für die Sie aufgrund der großen Höhe gesund und belastbar sein müssen. Fahrzeuge bringen Sie zum höchsten Pass, 5200 m, die größte Übernachtungshöhe erreichen Sie in Schigar, 4200 m.
Sind Sie unsicher, ob Sie den jeweiligen Anforderungen entsprechen?
Stufen Sie sich nicht zu hoch ein. Wer nicht am Limit läuft, kann die Schönheiten der Natur intensiver geniessen! Im nachfolgenden Download finden Sie ausführliche Informationen zur Schwierigkeitsbewertung. Sind Sie bezüglich der Kondition unsicher, vergleichen Sie die angegebenen reinen Gehzeiten und zu bewältigenden Höhenmeter mit Touren, welche Sie schon gemacht haben. Bitte beachten Sie, dass eine Tour mit der Angabe von z.B. 5 h Gehzeit, mit den Pausen ca. 7-8 h Stunden dauert.
Reisepass (muss über die Reisedauer hinaus noch mindestens 6 Monate gültig sein). Bei einem Aufenthalt in China bis zu 15 Tagen ist für deutsche Staatsbürger (ausgenommen sind Reisende mit deutschen Dienstpässen) bis zunächst 31. Dezember 2025 kein Visum erforderlich. Die Einreisebestimmungen gelten für deutsche Staatsangehörige mit Wohnsitz in Deutschland. Andere Staatsangehörige oder Personen mit Wohnsitz außerhalb Deutschlands erkundigen sich bitte bei den für sie zuständigen Stellen über die jeweils gültigen Bestimmungen.
Die Möglichkeit zur visumfreien Einreise (befristet bis 31. Dezember 2025) für deutsche Staatsangehörige wurde erweitert und besteht jetzt auch für Staatsangehörige von Belgien, Frankreich, Irland, Italien, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Schweiz, Spanien und Ungarn (Abgabe ohne Gewähr; bitte erkundigen Sie sich im Bedarfsfall bei den für Sie zuständigen Behörden).
Gesundheit und Höhe
Beginnen Sie rechtzeitig, am besten schon zwei bis drei Monate vor Reiseantritt, sich über Impfungen und Gesundheitsrisiken zu informieren. Eine Gelbfieber-Impfbescheinigung wird nur dann verlangt, wenn Sie aus einem Infektionsgebiet anreisen. Allgemein gilt, dass die Standardimpfungen gemäß dem aktuellen Impfkalender des Robert-Koch-Institutes überprüft und vervollständigt werden. Zusätzlich wird eine Impfung gegen Hepatitis A, Poliomyelitis (Kinderlähmung) sowie gegebenenfalls gegen Hepatitis B, Tollwut, Typhus und Japanische Enzephalitis empfohlen. Informationen hierzu erhalten Sie in ärztlichen Praxen und in Ihrer Apotheke, aber auch auf den Internetseiten der Tropeninstitute oder unter den medizinischen Hinweisen des Auswärtigen Amts.
Weiterführende Informationen zu Gesundheit und Akklimatisation
DAV-Mitglieder-Bonus: |
30,- [1x pro Kalenderjahr] oder Ihr freiwilliger Umweltbeitrag € 30,-.
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Anreiseart |
Flug Anmeldeschluss 2 Monate vor Abreise. |
Zimmeraufpreis |
Einzelzimmer: € 555,– |