- Kulturreise mit Tageswanderungen, 22 Tage
- Beijings „Verbotene Stadt” und die Große Mauer
- Weltkulturerbe: Die Terrakotta-Armee von Xi’an
- Kloster-Leben in Amdo: Labrang und Kumbum
- Fahrt mit der Lhasa-Bahn aufs Dach der Welt
- Lamaismus und Buddhismus – der Potala-Palast
- Über das Tibetisiche Hochland in Richtung Himalaya
- Achttausender-Feeling mit Blick auf den Everest
- Großes Finale in Chengdu
Das "Reich der Mitte" und das "Dach der Welt" stehen im Mittelpunkt dieser großzügigen Kulturreise. Wer die berühmten Sehenswürdigkeiten zwischen Beijings Kaiserstadt und dem tibetischen Kloster Rongbuk mit Muße erleben und ohne große körperliche Anstrengungen ins Herz des Himalaya bis zum Mount Everest vordringen möchte, hat hier seine Traumreise gefunden – mit der Chinesischen Mauer, der Terrakotta-Armee, dem Mt. Everest Basecamp und der Panda-Aufzuchtstation in Chengdu als krönendem Abschluss.
Erläuterungen: Gz 2 h Die Gehzeit ohne Pausen beträgt zwei Stunden.
[F/M/–] [F/–/A] [–/–/A] Enthaltene Mahlzeiten: F = Frühstück; M = Mittagessen; A = Abendessen.
Flug mit Air China von München nach China.
Landung in der Hauptstadt Chinas, 43 m, wo Sie am Flughafen erwartet werden. Begrüßung durch den Kultur- und Bergwanderführer und Fahrt in die Innenstadt. Zum Auftakt besuchen Sie den Sommerpalast der Kaiser aus dem 18. Jahrhundert, der als Höhepunkt chinesischer Architektur und Landschaftsgestaltung gilt. Bezug der Zimmer im Hotel für zwei Nächte.
Ausflug zur Großen Mauer, wo Sie ein Stück des 5400 Kilometer langen und 2600 Jahre alten Bollwerks zu Fuß begehen. Schritt für Schritt teils auf breit gepflastertem, zinnen bewehrtem Mauerweg dem welligen Auf und Ab der grünen, dicht bewaldeten Hügellandschaft folgend, wandern Sie – vorbei an Zitadellen und Wachtürmen – über Chinas große historische Vergangenheit. Neben restaurierten Abschnitten spazieren Sie auch durch Wäldchen und Felder entlang der Großen Mauer und begehen Strecken, die nicht instandgesetzt und deshalb besonders authentisch sind. Rückkehr zum Hotel in Beijing (145 km/2 h).
Der Platz des Himmlischen Friedens und die Verbotene Stadt sind erste große Höhepunkte, die Sie heute erreichen und besichtigen. Vor dem Besuch des Kaiserpalastes bummeln Sie zunächst durch das historische Qianmen-Viertel. Nach der Besichtigung besteigen Sie zur besseren Aussicht den nördlich gelegenen Kohlehügel und spazieren durch die traditionellen, „Hutong“ genannten Wohnhöfe in der Umgebung des Glockenturms. Am Nachmittag bringt Sie der Express-Zug nach Xian (918 km /5,5 h ). Hier, am Ausgangspunkt der geschichtsträchtigen Seidenstraße, sind wieder zwei Hotelübernachtungen vorgesehen.
Unter der Qin-Dynastie war Xian die erste Hauptstadt des Kaiserreiches China. Sie wurde auch in späteren Epochen immer wieder zur Kapitale erhoben. Sie besuchen den großen Markt und die mächtige Stadtmauer aus der Ming-Zeit. Diese ist nahezu vollständig erhalten und lädt zu einem Spaziergang auf der gewaltigen Befestigungsanlage ein (1,5 h). Später besichtigen Sie das beeindruckende Museum der Provinz Shaanxi und die Moschee, die sich mitten im moslemischen Viertel mit einem äußerst lebhaften Nachtmarkt befindet.
Besuch der weltberühmten Terrakotta-Armee. Was hier gezeigt wird, sind über siebentausend individuell gestaltete Tonsoldaten, dazu 110 Pferde, 35 Kampfwagen und zweihundert Bogenschützen, zeugt vom Anspruch des ersten Qin-Kaisers Shi Huang vor mehr als 2200 Jahren. Er einte das Reich und war zugleich ein großer Staatsmann. Das Mausoleum erstreckt sich über 56 Quadratkilometer und birgt eine Grabkammer in 35 Metern Tiefe. Fahrt nach Lanzhou mit dem Schnellzug (ca. 3 h). Kurze Stadtbesichtigung. Übernachtung im Hotel.
Busfahrt nach Xiahe. Sie fahren aus dem chinesischen Kernland, dessen philosophische Weltanschauung von Konfuzius und Laotse geprägt ist, hinauf in eine ganz andere Welt (280 km/6 h). Unterwegs besuchen Sie die buddhistischen Bingling-Grotten. Sie wurde teilweise schon im 5. Jahrhundert nach Christus angelegt. Nahe der Klosterstadt Labrang beziehen Sie in der Stadt Xiahe die Hotelzimmer für zwei Nächte: Ihr Ausgangspunkt für erste intensive Begegnungen mit der Welt des Buddhismus.
Besichtigung des berühmten Klosters mit seinen bedeutenden Heiligtümern. Es gehört zu den sechs größten Anlagen des Gelugkpa-Ordens des tibetischen Buddhismus. Das 1709 erbaute Bauwerk besticht mit nahezu fünfzig Tempelhallen und mehr als fünfhundert Kapellen und Möchszellen. Besonders imposant ist die sechsstöckige Halle des Buddha Maitreya. Im Kloster Labrang wird der große Shakyamuni-Thangka aufbewahrt, der mit fünfzig Metern Höhe eines der größten Tempelbilder des Buddhismus ist. Beim tibetischen Neujahrsfest Mönlam wird er alljährlich in einer feierlichen Zeremonie ausgerollt. Sie nehmen die dichte Atmosphäre auf und haben vielleicht Gelegenheit, an einer Puja der Mönche teilzunehmen. Am Nachmittag erleben Sie das bäuerliche Tibet. Das Sangko-Weideland wird vorwiegend von tibetischen Viehzüchtern, die zeitweise nomadisch leben, besiedelt. Genießen Sie die Weite der Landschaft mit den Bergen im Hintergrund.
Die 2260 Meter hoch gelegene Hauptstadt der Region Qinghai, der alten tibetischen Ostprovinz Amdo, ist das Tagesziel. Auf der Fahrt (300 km/5 h) unternehmen Sie einen willkommenen Abstecher zum prächtigen Kloster Ta’er-Si (Gandan). Der bedeutende Sakralbau wurde im 16. Jahrhundert in einer Mischung aus tibetischer und han-chinesischer Architektur errichtet und gilt als Geburtsort der Gelugkpa Sekte des Lamaismus. In Xining ist nur eine Hotelnacht vorgesehen, denn schon morgen wird die große Fahrt mit der Bahn nach Lhasa beginnen.
Xining ist heute eine aufstrebende Provinzhauptstadt, die sich aber viele traditionelle Elemente bewahrt hat. Sie besuchen den interessanten Basar, bevor Sie am Nachmittag oder Abend am Bahnhof von Xining den Zug nach Lhasa besteigen. Dabei übernachten Sie in komfortablen Vierbett-Abteilen und werden aus dem Bordrestaurant verpflegt.
Der Zug fährt an Salzseen vorbei und überwindet spektakuläre Brücken. Die erst 2007 fertiggestellte Trasse fügt sich überraschend gut in die Landschaft ein. Mit 100 km/h geht es durch die endlosen Weiten des tibetischen Hochlands. Je nach Abfahrtszeit des Zugs erreichen Sie Golmud in der Nacht oder am Morgen. Um die empfindlichen Permafrostböden, die Tierwelt und die Hochlandvegetation zu schützen, wurden stattliche Summen in den Umweltschutz investiert. Deshalb gilt die Lhasa-Bahn auch als ökologisches Vorzeige-Projekt. Hinauf zum Pass Tanggu-La und durch den Tunnel am Scheitelpunkt der Strecke, 5072 m. Das Kunlun-Gebirge bleibt zurück. Der Zug verfügt – ähnlich einem Flugzeug – über Systeme zum Druckausgleich. Jeder Waggon wird mit Sauerstoff versorgt. Zusätzlich gibt es – wegen der Höhe – in jedem Abteil Sauerstoffmasken. Sie genießen die gewaltige Szenerie und freuen sich über erste Ausblicke auf siebentausend Meter hohe Berge. Im Speisewagen gibt es Angebote für Ihr leibliches Wohl. Am Abend erreichen Sie Lhasa, 3680 m, Ziel einer weiterhin faszinierenden Zugfahrt über Permafrostboden und Nomadenland. 960 Kilometer der „Hochbahn“-Trasse nach Tibet liegen mehr als viertausend Meter über dem Meeresspiegel. Entsprechend faszinierend ist der nächtliche Sternenhimmel. Der Bahnhof in Lhasa hat die Größe mehrerer Fußballfelder. Das Ankunftsgleis kann von Abholern angefahren werden. Busfahrt durch die nächtliche Hauptstadt Tibets zum Hotel in Lhasa, das Ihnen für drei Nächte Quartier bietet.
Tibets Hauptstadt und den umliegenden Klöstern sind zwei volle Tage gewidmet. Dabei erleben Sie eine eigentümliche Symbiose aus Mittelalter und Moderne, aus alter tibetischer Tradition und chinesischem Fortschrittsdenken. Der berühmte Potala-Palast der Dalai Lamas findet sich ebenso auf der Liste der erstklassigen Besichtigungen wie die Gelugkpa-Klöster Sera und Drepung. Letzteres galt mit siebentausend Mönchen einst als größte Abtei der Welt. Und natürlich statten Sie dem zentralen Jokhang, dem heiligsten Tempel Tibets, einen Besuch ab. Kultur auf höchstem Niveau – die Akklimatisation erfolgt nebenbei.
Drepung ist eines der bedeutendsten Klöster der Gelugpa -Schule und war eines der drei großen sogen. "Staatsklöster" des früheren Tibet, knapp 10 km westlich von Lhasa gelegen. Drepung bedeutet Reishaufen. Solch ein Reishaufen, Symbol für materielle und sinnliche Verlockungen, wird von den Mönchen den Buddhas geopfert.
Das Kloster Sera stand immer in einer gewissen Konkurrenz zu Drepung. Es war das zweitgrößte Kloster und hatte über 6000 Mönche. Jetzt sind es etwa 700.
Weiter geht es noch zum Sommerpalast des Dalai Lama. Der "Juwelgarten" ist der Sommerpalast des Dalai Lama. Er liegt etwa 7 km westlich der Altstadt.
Die Etappe zum zauberhaften Yamdrok-See führt über den 4640 Meter hohen Pass Kamba-La. Am Südufer befindet sich das Kloster Samding, das einzige ganz Tibets mit einer reinkarnierten Äbtissin. Akklimatisations-Spaziergang am heiligen See, 4339 m. Sie lassen sich Zeit, um die einmaligen Landschaftsbilder in Ruhe aufnehmen zu können. Schließlich erreichen Sie nach eindrucksvoller Fahrt (230 km/5,5 h) Gyantse, 3800 m.
Am Morgen besuchen Sie das Kloster Pelchoe und nehmen vielleicht an einer rituellen Puja der Mönche teil. Dann bringt Sie der Bus über mehr als 5000 Meter hohe Pässe, von wo Sie atemberaubende Blicke auf die Himalaya-Kette genießen. Sie fahren weiter zur bedeutenden Klosteranlage von Sakya. Im 13. und 14. Jahrhundert einst Machtzentrum Tibets, ist das Südkloster ein Hort wertvoller Reliquien und Bücher. Sie tun es den Pilgern gleich und begehen die heilige Kora. Später erfolgt die Weiterfahrt nach Shegar, 4200 m, wo Sie für zwei Nächte die Zimmer in einem Gästehaus beziehen.
(385 km/8-9 h)
Der Ausflug in Richtung Everest-Basislager, 5100 m, sollte dank der vorangegangenen Akklimatisationstage zum Genuss ohne Reue werden. Bei der Anfahrt (95 km/2 h) über den 5200 Meter hohen Pass Pang La stehen vier Achttausender Parade: Makalu, Lhotse, Everest und der stolze Cho Oyu – eine Gipfelschau der Superlative. Schließlich erreichen Sie Kloster Rongbuk, 5000 m. Sie befinden sich unter der mächtigen Nordwestwand der Chomolumgma, wie der höchste Berg der Erde von den Tibetern genannt wird. Im Gebiet des von den Chinesen eingerichteten „New Everest Base Camp“ unternehmen Sie eine kleine Wanderung. Das tatsächliche Everest Basecamp bleibt Bergsteigern vorbehalten. Die Gedanken sind bei den Erstbesteigern des Mount Everest von 1953, Sir Edmund Hillary und Tenzing Norgay Sherpa. Oder waren es Irvine und Mallory, die vielleicht schon 1924 am höchsten Berg der Erde erfolgreich waren? Sie genießen den Moment vollkommenen Glücks, bevor Sie die Fahrzeuge zurück zum Gästehaus in Shegar bringen.
Fahrt (150 km, 3h) in das einstige Machtzentrum Tibets im 13. und 14. Jahrhundert. Das gleich einer Festung ummauerte Südkloster ist Hort wertvoller Reliquien und Bücher. Die Kora von Sakya wird seit Jahren mit neuem Leben erfüllt. Für Sie bietet es die Möglichkeit, sich noch einmal zu akklimatisieren. Zeichen bäuerlicher Frömmigkeit säumen den Pilgerweg. Dann fahren Sie weiter (150km, 3h) nach Shigatse. Im Hotel werden Sie schon erwartet.
Sie besuchen heute das Kloster Tashilunpo, den Sitz des Pantschen Lama. Die große Anlage besteht eigentlich aus mehreren Klöstern, die im Laufe der Zeit zusammengewachsen sind. Kurzer Bummel über den Markt, bevor Sie der Bus zurück nach Lhasa (270 km/5 h) bringt. Teilweise nehmen die Fahrzeuge eine andere Route direkt entlang dem mächtigen Fluss Tsangpo (Brahmaputra). Der Siebentausender Nyechanthangla ist zu sehen. Beim Abendessen im Hotel lassen Sie die Tage in Tibet noch einmal Revue passieren.
Transfer zum Flughafen und Flug nach Chengdu. Landung in der subtropisch geprägten Millionenstadt im Roten Becken von Sichuan, 520 m. Am Nachmittag Zeit zur freien Verfügung. Sie beziehen die Zimmer im Hotel und können sich in den Gassen der renovierten, teilweise auch historisierten Altstadt umsehen. Dabei erleben Sie die faszinierend-bunte Straßenkultur der südwestchinesischen Metropole, die immer wieder Zentrum eines eigenen Reiches war.
Die Panda-Aufzuchtstation ist weltberühmt und der ganz Stolz Sichuans. Nur etwa zehn Kilometer außerhalb der Stadt gelegen, befindet sich das größte Panda-Schutzgebiet der Erde, wo etwa vierzig Exemplare der vom Aussterben bedrohten Tierart leben. Pandas ernähren sich von Bambus, oft nur von einer speziellen Art, und gelten als eines der nationalen Symbole Chinas. Im Jinsha-Museum besichtigen Sie bedeutende Exponate aus der Shang Dynastie. Besonders beeindrucken dabei die Bronze-Masken. Am Abend Abschieds-Dinner und Bummel durch das Vergnügungsviertel Kuanzhai Xiangzi.
Zeit zur freien Verfügung und Rückflug über Beijing nach München. [F/M/–]
Landung in München und weitere Heimreise.
Wichtiger Hinweis:
Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Insbesondere Veränderungen der lokalen Verhältnisse und witterungsbedingte Einflüsse führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.
- DAV Summit Club Bergwanderführer
- Zusätzlich Deutschsprechender einheimischer Kultur- und Bergwanderführer (außer auf der Zugfahrt)
- Flug mit Air China in der Economy Class ab/bis München nach Beijing
- Flug mit Air China in der Economy Class Lhasa – Chengdu – Beijing
- Flughafentransfers in China
- 16x Hotel ****, 2x Gästehaus, jeweils im Doppelzimmer, 1 x Schlafwagen Nachtzug 4er Abteil
- Vollpension (im Zug sehr einfache kleine Gerichte)
- Busfahrten, Eintritte und Besichtigungen lt. Detailprogramm
- Umfangreiches Versicherungspaket:
Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung
Visa und Trinkgelder, persönliche Ausgaben
Bitte beachten Sie
Große Kulturreise mit Ausflüge und kleinen Wanderungen mit maximal 4,5 Stunden Gehzeit, für die Sie gesund und belastbar sein müssen. Fahrzeuge bringen Sie zum höchsten Pass, 5200 m, die größte Übernachtungshöhe erreichen Sie in Shegar, 4200 m.
Wichtiger Hinweis:
Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Straßenverhältnisse, Wettereinbrüche, behördliche Willkür, Schwierigkeiten mit örtlichen Transportmitteln und viele andere Einflussfaktoren führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.
Reisedokumente
Reisepass (muss über die Reisedauer hinaus noch mindestens sechs Monate gültig sein) sowie Visum für China/Tibet.
Für die Einreise in die Volksrepublik China ist ein Visum erforderlich, das vor der Reise bei dem Visa Application Service Center - durch Aufnahme biometrischer Daten (Abgabe von Fingerabdrücken) persönlich - beantragt werden muss. Hierfür fallen zusätzliche Gebühren an.
Gesundheit und Höhe
Keine Vorschriften; empfohlen: Tetanus-, Polio-, Diphtherie- und Hepatitis-A-Schutz
Weiterführende Informationen zu Gesundheit und Akklimatisation
DAV-Mitglieder-Bonus: |
Bei dieser Reise kann leider kein Bonus gewährt werden.
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Anreiseart |
Flug mit Air China ab/bis München Der Umwelt zuliebe kompensiert der DAV Summit Club den CO2-Ausstoß aller Flüge zu 100 Prozent, zum Projekt.“ |
Zimmeraufpreis |
Einzelzimmer € 945,– |