Berliner Höhenweg: Etappe 1 mit Hochfeiler
Hüttentour durch die Zillertaler Alpen mit Besteigung des Hochfeilers, 3510 m
- Zillertaler Alpen
- Bergwanderung von Hütte zu Hütte
- Die schönsten Etappen des Berliner Höhenwegs- Teil 1 mit
- Besteigung des Hohen Rifflers, 3228 m
- Besteigung des Hochfeilers, 3510 m, höchster Gipfel der Zillertaler Alpen
Das schöne Zillertal genießen wir am Anreisetag auf der fast einstündigen Bahnfahrt von Jenbach im Inntal nach Mayrhofen, der Endstation der Zillertalbahn. Eine kurze Taxifahrt bringt uns zum Ausgangsort der Wanderwoche nach Finkenberg, 850 m. Leicht ansteigend geht es über den Hermann-Hecht-Weg zur ersten Hütte. Die zweite Tagesetappe des Berliner Höhenwegs zum Friesenberghaus, 2498 m, ist ein aussichtsreicher, langer, alpiner Weg. Weiter geht es von Hütte zu Hütte, wobei Gipfelbesteigungen nicht fehlen dürfen. Vom Friesenberghaus ersteigen wir mit leichtem Rucksack den Hohen Riffler, 3228 m, und auf dem Rückweg wird der „mystische Garten“ am Petersköpfl besucht. Nach der Olperer Hütte, 2388 m, erreichen wir Südtirol und verlassen damit die Originalroute. Wir meinen, dass der Hochfeiler, der höchste Gipfel der Zillertaler Alpen, einen Abstecher wert ist! Am Rückreisetag zeigt sich das Zillertal nochmals in seiner ganzen Pracht auf der Zugfahrt zurück nach Jenbach.
Treffpunkt um 11:30 Uhr am Bahnhof Jenbach im Inntal. Die einstündige Fahrt mit der Zillertalbahn bis nach Mayrhofen ist eine schöne Einstimmung auf die Wanderwoche. Von Mayrhofen geht es mit dem Taxi hinauf nach Finkenberg, 850 m, wo der Berliner Höhenweg startet. Der Hermann-Hecht-Weg verläuft leicht ansteigend durch Bergwald hinauf zur Gamshütte. Abendessen und Programmbesprechung.
Über die Feldalpe zur Pitzenalpe, einem schönen Rastplatz. Um den Riffler Ostgrat und den Wesendlekarsee zur Hütte – ein langer Wandertag im alpinen Gelände auf einem aussichtsreichen Höhenweg.
Mit leichtem Gepäck wandern wir auf Steigspuren und in leichter Blockkletterei zum Aussichtsgipfel. Auf dem Rückweg besuchen wir das Petersköpfl, 2672 m, mit dem mystischen Garten. Zurück zum Friesenberghaus und weiter über einen herrlichen Höhenweg zum Tagesziel.
Über den Neumarkter Höhenweg zum Pfitscherjochhaus, das sich bereits in Südtirol befindet. Wer möchte, besteigt noch die nahe gelegene Rotbachlspitze.
Abstieg ins innerste Pfitschtal bis ca. 1750 m, und Hüttenaufstieg.
Über den gletscherfreien Südwestgrat hinauf. Kurz unterm Gipfel etwas steileres Gelände.
Von hier hinunter zum Schlegeisspeicher, 1800 m. Taxifahrt nach Jenbach. Ankunft gegen 14 Uhr.
Heimreise oder Beginn der 2. Etappe: Zur zweiten Etappe des Berliner Höhenwegs: HWZIL2
Wichtiger Hinweis:
Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Insbesondere Veränderungen der lokalen Verhältnisse und witterungsbedingte Einflüsse führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.
- 6 Nächte im Lager
- Halbpension
- Tranfers laut Detailprogramm
- Staatlich geprüfte*r Berg- und Skiführer*in
- Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung
- Mittagessen und Getränke
- Trinkgelder
Bitte beachten Sie
Lager in gut bewirtschafteten Hütten, Waschräume, teilweise Duschmöglichkeit gegen Gebühr.
Geübter Bergwanderer, Trittsicherheit (überwiegend schwarze Wege und leichte Kletterei im Blockgelände bei Gipfelbesteigung). Gute Kondition für die Gehzeiten.
DAV-Mitglieder-Bonus: |
30,- [1x pro Kalenderjahr] oder Ihr freiwilliger Umweltbeitrag € 30,-.
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Anreiseart |
Bahnhof: Jenbach |