Top-Angebot: Herbstwandern im Herzen der Dolomiten

Gemeinsame Begrüßung in Soraga di Fassa. Abendessen und Programmbesprechung.

Transfer zum Sellajoch, 2244 m, und von dort auf dem aussichtsreichen Friedrich-August-Weg immer unterhalb des Langkofels und des Plattkofels bis zu einem Aussichtspunkt unterhalb des Steilaufschwunges des Plattkofels - mit herrlichem Blick auf die Seiseralm bis hin zum Ortler -  und weiter zur gemütlichen Plattkofelalm, 2245 m . Ausgiebige Rast und Abstieg ins Tal nach Campitello, 1414 m, und mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurück zum Hotel.

Transfer von Soraga di Fassa nach Alba, 1520 m, entweder mit dem öffentlichen Bus oder in Fahrgemeinschaften mit den Privatfahrzeugen. Von dort durch das wunderschöne Contrintal zum Rifugio Passo San Nicolò, 2348 m. Nach einem wunderschönen Rundblick, auf Sella und Piz Boè und ausgiebiger Rast erfolgt der Abstieg unterhalb der Nordabstürze des Col Ombert, 2670 m zum Rifugio Contrin, 2016 m. Am Rifugio Malga Cinaci vorbei geht es wieder durch das Contrintal zurück zum Ausgangspunkt nach Alba und per Auto oder öffentlichen Bus zurück ins Hotel nach Soraga.

Transfer in das Vajoletttal zum Rifugio Gardeccia, 1949 m. Von dort unterhalb der Rosengartenspitze in nördliche Richtung zu dem wunderschön gelegenen, geschichtsträchtigen Rifugio Preuss und der Vajolet Hütte, 2243 m. Nach einem wunderschönen Blick zu den Vajolettürmen geht es weiter zur Grasleitenpasshütte, 2599 m, unterhalb des Kesselkogels, 3006 m - höchster Gipfel des Rosengartenmassivs - wo wir eine ausgiebige Rast mit herrlichem Blick zur neu errichteten Santnerpasshütte genießen. Nun geht es 300 Höhenmeter abwärts, um dann wieder 300 Höhenmeter auf den Molignonpass, 2604 m, aufsteigen zu können. Von dort erreichen wir in knapp 30 Minuten Gehzeit die weithin bekannte und mit ihrem roten Dach schon von Weitem ersichtliche Tierser Alplhütte, 2440 m. Nach einer gemütlichen Einkehr geht es in 3 Stunden durch das Mahlknechtjoch - Val Duron - am Rifugio Micheluzzi vorbei bis nach Campitello di Fassa, 1500 m. Rückfahrt ins Hotel.

Auffahrt mit eigenen Pkw zum Pordoijoch, 2240 m, und weiter mit der Kabinenbahn zum Sass Pordoi, 2950 m. Über die Pordoischarte, 2829 m, und die Hochebene immer unterhalb des Piz Boè querend zur Boèhütte, 2817 m, und von dort auf den Piz Boè, 3152 m. Eine ausgiebige Rast lässt genug Zeit, um das spektakuläre Panorama zu bewundern. In den Dolomiten gibt es keinen schöneren Aussichtsberg als den Piz Boè, der mit solch einem fantastischen Rundblick aufwarten kann: Sellastock, Langkofel, Plattkofel, Rosengarten und Marmolada. Der Blick schweift vom höchsten Gipfel der Dolomiten, dem 3343 m hohen Punta Penia über den Heiligkreuzkofel in der Fanesgruppe, bis zum Großglockner, Großvenediger, Antelao und Monte Pelmo. Von hier auf dem gleichen Weg, aber mit völlig anderer Perspektive, zurück zum Sass Pordoi und mit technischen Hilfsmitteln zurück ins Tal zu den Pkw.

Konditions- und willenstarken Teilnehmer*innen ist es vorbehalten, vom Passo Pordoi, 2240 m, anstatt die Gondelbahn zu benutzen, bis zum Rifugio Forcella Pordoi, 2829 m, die knapp 600 Hm in ca. 1,5 bis 2 Std. zu Fuß aufzusteigen. Im Anschluss stoßen wir dann auf den Rest der Gruppe.

Ein letztes gemeinsames Frühstück, wo die Eindrücke der letzten Tage noch einmal Revue passieren gelassen werden. Danach individuelle Abreise.