
Transpirenaica - zu Fuß vom Mittelmeer zum Atlantik in 34 Tagen oder in drei Etappen
- Anspruchsvolle Weitwanderung, 34 Tage
- Quartiere in Hotels und einigen Hütten und Herbergen
- Deutsch sprechender Bergwanderführer und eine zusätzliche Reiseleitung
- Kloster Núria: Heiligtum der Katalanen
- Durch alpine Landschaften ins Herz der Pyrenäen und ihre Nationalparks
- Jakobs- und Napoleonweg werden gequert
- Auch Einzeletappen sind buchbar:
ESPYA ESPYB ESPYC - Gipfelmöglichkeit, u.a.:
– Bastiments, 2900 m
– Noufonts, 2850 m
– Tossa d'Alp, 2530 m
– Montmalus, 2850 m
– Comapedrosa, 2950 m
– Pic d'Amtges, 2850 m
– Pic de Ratera, 2880 m
– Taillon, 3150 m
– Petrachema, 2440 m
– Orhy, 2020 m
Wo sich Andorra, Frankreich und Spanien treffen, gibt es 200 Gipfel, die höher als 3000 Meter sind. Die Pyrenäen gehören zu den schönsten Hochgebirgslandschaften Europas. Sanfte Hügel konkurrieren mit schroffem Fels, blaue Seenaugen leuchten aus Halbsteppen, skurrile Canyons treffen auf eisige Gletscher. In 30 Tagen gelangen wir auf dem Pyrenäen-Trail vom Mittelmeer zum Atlantik.
Wir offerieren Ihnen die Transpirenaica in zwei Varianten:
Die untenstehende Premiumvariante, die der klassichen Transpirenaica entspricht und die wir Ihnen bereits seit vielen Jahren anbieten. Sie werden von einem englisch- oder deutschsprachigen Local Guide und einer deutschsprachigen Reiseleitung begleitet. Sie übernachten in ausgewählten guten bis sehr guten Unterkünften (auch einmal in einer Hütte). Vollpension und Tischwein sind eingeschlossen.
Die Normalvariante hat einen etwas anderen Verlauf und teilweise längere und anspruchsvollere Etappen. Sie werden von einem englisch- oder deutschsprachigen Local Guide begleitet. Sie übernachten in Hütten, Herbergen, Hotels und auch auf Campinplätzen. Halbpension ist eingeschlossen. Diese Variante finden Sie unter ESPYH.
Erläuterungen: Gz 5 h Die Gehzeit ohne Pausen beträgt fünf Stunden.
[F/M/–] [F/–/A] [–/–/A] Enthaltene Mahlzeiten: F = Frühstück; M = Mittagessen; A = Abendessen.
Ankunft in Barcelona, wo Sie ein Mitarbeiter unserer Agentur vor Ort für den Transfer nach Llança (175 km/2,5 h) erwartet. Llanca ist idealer Ausgangspunkt für unsere bevorstehende Durchquerung und gleichzeitig ein äußerst charmanter Küstenort. Besprechung Ihrer Pyrenäen-Wanderreise mit unserem einheimischen Bergwanderführer und gemeinsames Abendessen. Hotelübernachtung in Llança.
Am östlichsten Punkt Spaniens, am Cap de Creus, beginnt nach kurzem Transfer die Pyrenäen-Durchquerung. Kilometer Null. Sie durchwandern felsige Küstenlandschaft mit üppiger Vegetation aus Kakteen, Steineichen und viel Macchia. Nach der Mittagsrast im malerischen Fischerort Port de la Selva haben Sie Gelegenheit zum Benediktinerkloster Sant Pere de Rodes aufzusteigen, das 550 Höhenmeter über der Küste thront. Rückkehr nach Llança und zum Hotel.
Die Weitwanderung in den Pyrenäen führt durch mediterrane Landstriche auf der Südseite der ersten höheren Bergzüge. Sie wandern auf Panoramawegen unterhalb des Hauptkamms. Ziel ist La Jonquera unter dem berühmten, gleichnamigen Pass: Er ist mit 300 Metern Höhe einer der niedrigsten der Pyrenäen und natürlicher Zugang zu Katalonien. Transfer zum Hotel in Maçanet de Cabrenys, 350 m.
Wir gewinnen an Höhe, aber immer noch im Mittelmeerklima. Es ist ein Genuss, mit leichtem Gepäck durch schattige Steineichenwälder zu wandern. Von Les Salies besteigen wir den einfachen Frausa-Kamm (1450 m). Das pittoreske Dorf Coustouges, Ihr Etappenziel, liegt bereits in Frankreich. Für die Übernachtung zieht es Sie zurück nach Maçanet de Cabrenys und zum bereits bekannten Hotel.
Zwischen Frankreich und Spanien verblüfft der Klima- und Vegetationskontrast. Auf der Südseite Spaniens begleiten Sie die vertrauten Steineichen über der Macchia, auf der französischen Nordseite dringen Sie in ausgedehnte, artenreiche Mischwälder vor. Zum Panorama gehören die gleich gegenüber stehenden Berge der Ostpyrenäen und der katalanische Nationalberg Pic du Canigou, 2784 m. Übernachtungsort ist Setcases.
Vom lieblichen Dorf Setcases fahren Sie in Richtung der kleinen Sikstation Vallter. Der Weg führt durch die sanften Grasberge und tiefen Schluchten der grünen Pyrenäen. Sie wandern vom Col de Marana auf den Grat und den Gipfel von Noufonts, 2850 m, sofern es die Bedingungen erlauben und steigen dann zur Klosteranlage von Núria ab. Die Abtei ist neben Montserrat das bedeutendste Heiligtum der Katalanen. Die Zahnradbahn erleichtert Ihnen tausend Höhenmeter Abstieg. Übernachtung in Ribes de Freser, 912 m.
ist das nächste Ziel. Sie wandern direkt aus dem Talgrund des Hotels auf einen sanften Grat, ein Panoramaweg mit traumhafter Aussicht auf die Berge von Núria, die fast die 3000-Meter-Grenze erreichen. Dann steigen Sie zum historischen Dorf Castellar de n’Hug ab. Übernachtung in Castellar de n‘Hug.
Auf sanften Bergrücken zieht der Weg auf den Coll de Pal, 2100 m im nördlichen Teil der Comarca Berguedá in der Serra de Moixeró – einer der schönsten Abschnitte der Pyrenäen-Wanderreise. Vom Pass aus besteigen Sie den Aussichtsgipfel Tossa d`Alp, 2530 m. Dann geht es nur noch bergab – durch Auen und Wälder bis kurz vor das Städtchen Bagà. Weiterfahrt nach Gòsol. Hotelübernachtung.
Heute wandern wir von Gòsol auf der sonnigen Südseite der Sierra de Cadí in Richtung Norden auf den Gosolans-Pass, 2450 m. Der Blick nach hinten zeigt das spektakuläre Pedraforca-Massiv mit seiner mächtigen Nordwand und dem charakteristischen Doppelgipfel, der ihm den Namen Felsgabel einbringt. Vom Pass aus geht es in das weite Cerdanya-Tal an der Nordflanke des Cadís, das breiteste und sonnigste Tal in den Pyrenäen. Sie befinden sich im Dreiländereck von Frankreich, Spanien und Andorra. Wir bewegen uns auf dem „Weg der guten Menschen”, wie sich die Katharer nannten, die hier vor Papst und König auf der Flucht nach Spanien waren. Quartier in Prullans, 1050 m.
Durch die Almlandschaft der Cerdanya und das Llosa-Tal wandern Sie an einer Seengruppe vorbei in Richtung Andorra. Vom Montmalus-Pass aus können Sie noch die letzten 100 Meter auf den gleichnamigen Gipfel, 2800 m aufsteigen: Sie überblicken weite Teile der Ostpyrenäen. Gemächlich steigen Sie nach Soldeu ab. Übernachtet wird im Hotel in Soldeu, 1800 m das zum größten andorranischen Skigebiet gehört.
Es ist das Finale des ersten Blockes der Pyrenänewanderung. Auf einer Rundwanderung geht es direkt vom Hotel durch eine typische andorranische Seenlandschaft mit der Möglichkeit, noch einmal einen Gipfel zu besteigen. Nachmittags können Sie mit dem Bus auf eigene Faust in die Hauptstadt Andorra La Vella fahren.
Sie gestalten diesen Tag ganz nach Ihren eigenen Vorstellungen. Nehmen Sie sich Zeit um auszuruhen und auf die zweite Etappe vorzubereiten. Am Abend treffen Sie die neu angekommen Teilnehmern, mit denen Sie gemeinsam die zweite Etappe bestreiten.
Durch Andorra wandern Sie nach Àrreu in die Katalanischen Pyrenäen zurück. Von Arinsal nach kurzem Transfer über Almgrund auf Granitgipfel zu. Immer wieder laden kristallklare Seen zur Rast ein. Sie begegnen Gemsen, Murmeltieren oder Adlern und haben die Möglichkeit, den höchsten Berg Andorras, den Coma Pedrosa, 2948 m zu besteigen. Hotelübernachtung in Àrreu, 1225 m.
Wo sich Spaniens Hochgebirge am wildesten und ursprünglichsten zeigt, führt Sie die heutige Etappe Ihrer Pyrenäen-Wanderreise. Sie durchqueren das Massiv der Pica d'Estats, vom Mittelmeer aus gesehen der erste Dreitausender. Weiter geht es vorbei am herrlichen Baborte-See über den Sallente-Pass in die Boavi-Ebene hinunter. Übernachtung im Hotel in Tavascan, 1100 m.
Von der Pleta del Prat steigen Sie zum Teufelssee auf und überqueren den Bergkamm von Campirme auf herrlichem Panoramaweg. Beim Abstieg führt der Pfad immer wieder über munter sprudelnde Bäche bis ins Dorf Gavàs. Die letzte Etappe zum Hotel in Valencia, 1100 m werden wir gefahren.
Flüsse und Bäche durchziehen mäanderartig – wie Schnörkelschrift – lange, flache Talabschnitte des Aigüestortes Nationalparks. 300 Seen unterschiedlichster Größe schmiegen sich in die Landschaft. Die Tour endet am bekanntesten: Estany de Sant Maurici. Unterwegs haben Sie Gelegenheit, den Pic d'Amitges, 2850 m, zu besteigen. Übernachtung im Hotel in Espot, 1320 m.
Vorbei an Felsnadeln vom Sant-Maurici-See über den Ratera-Pass, 2540 m, der natürliche Zugang zur Nordseite, in den Zentralteil des Nationalparks Aigüestortes. Mit einer Extratour von eineinhalb Stunden ist der Pic de Ratera erreichbar, 2880 m. Genächtigt wird im Skigebiet Baqueira-Beret, 1500 m, im obersten Talabschnitt des Val d'Aran.
Der Aneto, 3403 m ist mit den Gletscher der Maladeta der höchste Berg der Pyrenäen und liegt bald vor Ihnen. Nach einem steilen Pass-Aufstieg, um die Grenze zwischen dem Aran-Tal, einer katalanischen Enklave auf der Nordseite der Pyrenäen, und dem Bundesland Aragon zu erreichen, werden Sie mit einer atemberaubenden Aussicht belohnt. Abstieg und Bustransfer zum Hotel in Benasque, 1000 m.
Wie eine kleine Ausgabe von Garmisch-Partenkirchen oder Chamonix ist das kleine Bergsteigerstädtchen Benasque. Vom Talgrund aus durchsteigen Sie eines der Vormassive des Posets. Auf dem Fernwanderwg GR 11 geht es durch das Estós-Tal und über den Chistau-Pass zur Viadós-Hütte. Von hier aus Transfer nach Bielsa. Übernachtung in Bielsa.
Der spanische Nationalpark Ordesa und der Parque Nacional des Pyrénées sind heute und morgen die namhaften Ziele Ihrer Weitwanderungen in den Pyrenäen. Langer Aufstieg durch das Pinetatal zur Nordflanke des Monte Perdido mit seinem Hängegletscher. Über den Neuen Pineta-Pass geht es auf die französische Nordseite. Im bekannten Bergsteigerort Gavarnie, 1350 m wird heute im Hotel genächtigt. Das Gepäck für eine Nacht haben Sie im Tagesrucksack mit dabei.
Heute gibt es, je nach Wetterverhältnisse, mehrere Möglichkeiten: zunächst kurze Anfahrt auf den Bujaruelo-Pass. Von hier aus wandern Sie vorbei an der Serradets-Hütte durch die berühmte Rolandsscharte und haben die Möglichkeit den Pic Taillon, 3144 m, zu besteigen. Langer, aber überaus gemächlicher Abstieg über Hochgebirgsalmen und später durch Wälder nach San Nicolás de Bujaruelo, unweit des Ordesa-Canyons. Transfer nach Torla, wo Sie übernachten.
Die heutige Wanderung im Ordesa-Canyon, dem einzigen großen Canyon Europas mit Wandabbrüchen bis zu 1500 Metern, bildet einen weiteren Höhepunkt Ihrer Pyrenäen-Durchquerung. Über den Jägerpfad auf halber Canyonhöhe und mit Blick auf die Rolandsscharte wandern Sie zum sogenannten Pferdeschwanz-Wasserfall und im Schluchtgrund durch Buchenwälder bis zum Parkplatz.
Sie haben Gelegenheit die Gegend ein wenig auf eigene Faust zu erkunden. Oder sich nach bereits zwei erfolgreich geschafften Etappen einfach nur auszuruhen. Am Abend begrüßen Sie die neu angereisten Teilnehmer, die gemeinsam mit Ihnen den dritten Teil der Transpirenaica beschreiten.
Sie werden ein kurzes Stück aus dem Ordesa-Canyon in das beschauliche Aras-Tal hinausgefahren und wandern dann in einem sanften Seitental auf technisch leichten Wegen an der Südflanke des Vignemale bis zum Prazate-Pass, 2650 m. Danach geht es steil aber auf gutem Weg durch Granitblockwerk und Fichtenwälder zum Thermalbad Panticosa, 1640 m. Anschließend queren wir spektakulär zur neuen Bachimaña-Hütte, wo wir auch übernachten.
Ziel dieser anspruchsvollen Wanderung. Der Weg führt zunächst durch eine wahre Steinwüste und je nach Klima über Schneefelder. Dann queren Sie den höchsten Doppelpass der gesamten Transpirenaica, Infierno- und den etwas ausgesetzten Tebarray-Pass, wobei letzterer 2800 Meter misst und zurück ins anmutige Tal führt. Weitsicht inklusive. Hotel und Ihr Gepäck warten in Formigal, 1020 m.
Von Sallent aus durchqueren Sie eine weite, sanfte Alm- und Wiesenlandschaft, den Pic du Midi d'Ossau, 2884 m, auf der französischen Nordseite der Pyrenäen immer im Auge. Die Pyramide lockt mit 1000 Meter hohen Granitwänden vor allem die Kletterer. Abstieg durch die wilde Royaschlucht direkt zum Hotel in Canfranc, 1530 m.
Markante Grenzpfosten in einer eigenartigen Mischlandschaft aus sanften Almen und steilen Felsstufen sind die mächtigen Kalksteingipfel. Manchmal fühlt man sich an die Dolomiten erinnert. Ausgangspunkt ist die kleine, historische Skistation von Candanchú, Ziel Selva de Oza im benachbarten Seitental, in das Sie auf schattigem Weg durch Fichten- und Buchenwälder gelangen. Danach geht es durch das Gletschertal von Aguas Tortas mit seinem berühmten Mäander. Kurze Fahrt nach Hecho, 942 m, wo Sie im Hotel nächtigen.
Sie dürfen das Hecho-Tal nicht verlassen, ohne den würzigen Bergkäse zu probieren, der hier als Delikatesse hergestellt wird. Gemächlicher, im letzten Teil steiler, Aufstieg zum Petrachema-Pass, 2030 m. Von hier zieht sich der GR 10 auf der französischen vorbei an den atemberaubenden Nadeln des Pic d’Ansabère. Mit einer Extratour kann man den Gipfel des Petrachama, 2438 m, erreichen. Ein wunderschöner Panoramaberg mit herrlichen Tief- und Weitblicken. Die Hütte Refugio de Linza, 1350 m, ist eine angenehme Herberge.
Die Pyrenäen werden flacher und grüner und wir erreichen Navarra. Die Menschen sprechen euskera also baskisch. Sie wandern auf dem baumlosen Kamm zum Larrau-Pass, 1573 m, und werden dann mit dem Auto in das spanische Dorf Ochagavía hinuntergebracht. Die serpentinenreichen Straße auf der Nordseite gilt als einer der schwersten Pyrenäen-Pässe für Radfahrer, schwerer noch als der durch die Tour de France bekannte Tourmalet. Hotel in Isaba.
Heute wandern Sie erneut auf dem Hauptkamm der Pyrenäen oberhalb des bekannten Irati-Waldes vom Puerto de Larrau über den Pic d'Orhy, 2017 m, dem letzten Zweitausender der Pyrenäen vor dem Atlantik. Sie wandern auf Bergpfaden und Forstwegen, bevor Sie zu den Chalets de Iraty absteigen, wo Sie heute übernachten.
Panoramaweg auf dem Kamm durch Heide- und Almlandschaften, zauberhaft schön. Der Napoleon-Weg, auf dem der Kaiser einst Infanterie nach Spanien bringen ließ, wird gekreuzt. Hotelnacht in St. Jean Pied de Port, 163 m, dem legendären Startpunkt für alle Jakobs-Pilger auf dem Camino francés nach Santiago de Compostela.
Die Pyrenäen sind hier ein Mittelgebirge, das manchmal an die Vogesen erinnert. Im steten Auf und Ab, über Bergrücken und weiche Täler, zuletzt durch weitläufigen Buchenwald nach Biderray. Transfer nach Irún und Bezug der Zimmer im Hotel für zwei Nächte.
Die letzte Etappe führt Sie an das westliche Ende der Pyrenäen. Die sanften Ausläufer der Pyrenäen führen Sie nach Hondarribia an der Atlantikküste. Es duftet nach Salz und Fisch. Den Nachmittag können Sie zum Baden nutzen. Das große Ziel ist erreicht. Sie haben die Pyrenäen-Durchquerung erfolgreich bewältigt.
Früher Transfer nach Bilbao zum Flughafen (120 km/1,5 h) und Rückflug in die Heimat.
Diese Reise können Sie auch in einzelnen Etappen buchen:
1. Etappe: Von der Costa Brava nach Andorra
- zum Reiseprogramm ESPYA
2. Etappe: Von Andorra in die Zentralpyrenäen
- zum Reiseprogramm ESPYB
3. Etappe: Von den Zentralpyrenäen an die Atlantikküste
- zum Reiseprogramm ESPYC<
Wichtiger Hinweis:
Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Insbesondere Veränderungen der lokalen Verhältnisse und witterungsbedingte Einflüsse führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.
- Englisch sprechender Bergführer
- Reiseleitung durch eine Deutsch sprechende Bergwanderführerin
- ab Barcelona/bis Bilbao
- 30 x Hotel **/***/****, jeweils im DZ
- 3 x Hütte im MBZ
- Vollpension
- Busfahrten laut Programm
- Gepäcktransport zu den Unterkünften
- Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung
Trinkgelder ca. € 90,–
Bitte beachten Sie
Technisch anspruchsvolle und konditionell sehr fordernde Tour. Sie sind ein erfahrener Weitwanderer, trittsicher und im weglosen Gelände geübt. Sie haben fast an jedem Tag 1000 Hm und mehr im Aufstieg und/oder Abstieg mit Gehzeiten von 5-9 h zu bewältigen. Wenn Sie sich für einen Gipfel entscheiden, verlängern sich Gehzeiten und Höhenmeter entsprechend. Sollte die Witterung ungünstig sein, werden Varianten begangen, die vom Reiseverlauf abweichen. Sie sind flexibel und auch der Teamgeist darf bei einer anspruchsvollen Tour wie dieser nicht fehlen. An 2 Tagen müssen Sie Ihre persönlichen Sachen für jeweils 1 Nacht im Tagesgepäck mitnehmen.
Ein Begleitfahrzeug gewährleistet den Gepäcktransport und übernimmt Kurztransfers von 10–30 km, die die Tagesetappen sinnvoll verkürzen und den leichteren Zugang zu den Unterkünften erlauben.
Reisedokumente
Personalausweis oder Identitätskarte
DAV-Mitglieder-Bonus: |
30,- [1x pro Kalenderjahr] oder Ihr freiwilliger Umweltbeitrag € 30,-.
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Anreiseart |
Gerne erstellen wir Ihnen nach Buchungsanfrage über unsere Website ein passendes Flugangebot zu tagesaktuellen Tarifen. Sollten sie mit den Konditionen des Flugangebots nicht einverstanden sein, können Sie diese Buchungsanfrage kostenfrei stornieren. Hotel- und Flughafentransfers im Zielgebiet am offiziellen An- und Rückreisetag
Der Umwelt zuliebe kompensiert der DAV Summit Club den CO2-Ausstoß aller Flüge zu 100 Prozent. Zum Projekt |
Zimmeraufpreis |
Einzelzimmer: € 855,– |