Ihre Reise
Gipfelkreuz der Tödi in den Glarner Alpen

Dreitausender Glarner Alpen - mit Besteigung Tödi, 3614 m

Der höchste Berg in den Glarner Alpen!

  • Hochtourenrunde mit 3 Dreitausendern
  • Besteigung Tödi, 3614 m - höchster Berg des Glarner Landes
  • Markanter Gipfel mit beeindruckender Aussicht
Impressionen
Ihre Reise

Als markante Bergkette sind sie bereits weit von Norden aus zu sehen: die eisbedeckten Gipfel der Glarner Alpen mit dem alles überragenden dreigipfligen Massiv des wuchtigen Tödi. Ein lockendes Ziel für abwechslungsreiche Hochtourentage! Unterhalb des Klausenpasses startend nähern wir uns über die Zwischenstationen von Claridenhütte, Gipfel des Clariden, 3267 m, Planurahütte und Gross Schärhorn, 3294 m, unserem Ausgangspunkt für die Tödi-Besteigung, der urgemütlichen Fridolinshütte. Der wildzerklüftete Bifertenfirn und das Felsband der Gelben Wand sind die Schlüsselpassagen, dann ist der Weg frei zum Gipfelkreuz des Tödi in 3614 Meter Höhe.

1. Tag: Zustieg zur Claridenhütte Programmdetails

Treffpunkt um 13 Uhr im Hotel Restaurant Raben in Linthal. Gemeinsame Weiterfahrt in Fahrgemeinschaften oder Taxi zum Urnerboden. Seilbahnauffahrt zum Fisetengrat, 2010 m. Über einen aussichtsreichen Höhenweg zur malerisch gelegenen Claridenhütte.

2. Tag: Clariden, 3267 m - Planurahütte Programmdetails

Von der Hütte zur Zunge des Claridenfirn und über den flachen Gletscher aufwärts bis unter den Gipfelaufbau. Ideales Gelände, um nochmals das Gehen mit Steigeisen und in der Gletscherseilschaft zu wiederholen. Dann über den steileren Firnhang hinauf zum Gipfel des Clariden. Abstieg zur am Gletscherrand stehenden Planurahütte.

3. Tag: Piz Cazarauls, 3063 m - Fridolinshütte Programmdetails

Die hochgelegene Hütte ermöglicht eine kurze Tour hinauf zum Piz Cazarauls. Vom Hüttengipfel der Planurahütte bietet sich ein beeindruckender Rundblick über die großen Gletscherflächen des Hüfifirn und auf das gewaltige Tödi-Massiv. Nach Zwischenstopp an der Planurahütte geht es über einen markierten Wanderweg über den sogenannten Ochsentritt zur Fridolinshütte, dem Ausgangspunkt der Tödi-Besteigung.

4. Tag: Tödi, 3614 m Programmdetails

Vorbei an der Grünhornhütte, der ältesten Hütte des Schweizer Alpenclubs, wird im Licht der Stirnlampen zum Gletscher aufgestiegen. Das Spaltenlabyrinth des wildzerklüfteten Bifertenfirn und das Felsband der Gelben Wand sind die Schlüsselpassagen, dann ist der Weg frei zum Gipfelkreuz in 3614 Meter Höhe. Belohnung ist eine der besten Aussichten der Alpen: vom Ortler im Osten bis zum Mont Blanc im Westen reicht der Blick!

5. Tag: Abstieg nach Hinter Sand, 1300 m Programmdetails

Den Abstieg von der Hütte begleiten die beeindruckend steilen Felsflanken von Selbsanft und Bifertenstock. Von Hinter Sand per Taxi zurück nach Linthal bzw. zum Urnerboden. Verabschiedung gegen 12:30 Uhr. Alternativ steht dieser Tag auch als Reserve für die Tödi-Besteigung zur Verfügung.

Wichtiger Hinweis:
Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Insbesondere Veränderungen der lokalen Verhältnisse und witterungsbedingte Einflüsse führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.

Leistungen
Im Reisepreis enthalten
  • 4 Nächte im Lager
  • Halbpension, Tourentee
  • Staatlich geprüfte*r Berg- und Skiführer*in

Bei uns außerdem enthalten
  • Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung

NICHT im Reisepreis enthalten
  • Mittagessen und Getränke
  • Trinkgelder
  • Seilbahn am 1. Tag ca. CHF 12,–
  • Taxifahrt am 5. Tag ca. CHF 30,– Alpentaxi Fridolinshütte

Bitte beachten Sie
Der DAV Summit Club und die Leistungsträger erbringen ihre Leistungen stets unter Einhaltung und nach Maßgabe der zum Aufenthaltszeitpunkt vor Ort geltenden behördlichen Vorgaben und Auflagen. Aus diesem Grund kann es zu angemessenen Nutzungsregelungen oder –beschränkungen bei der Inanspruchnahme der Leistungen kommen. Bitte beachten Sie die Ausführungen des Auswärtigen Amtes Berlin ( www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender ) und hier insbesondere die Rubrik „Aktuelles“ sowie die behördlichen Vorgaben für die von Ihnen besuchte Destination.
Unterbringung

Claridenhütte, Planurahütte und Fridolinshütte sind gemütliche Hütten des Schweizer Alpenclubs (SAC) in einer meist einsamen, alpinen Berglandschaft. Fließend kaltes Wasser jeweils vorhanden. Übernachtung im Lager. Keine Kartenzahlung möglich.


Unterkunftsänderungen vorbehalten!
Anforderung und Ausrüstung

Gletscher- und Hochtourenerfahrung unbedingt notwendig, sehr gute Kondition für die Gehzeiten.

Technik
Kondition
Schwierigkeitsbewertung
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Ausrüstungsliste
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Anreise und wichtige Informationen
DAV-Mitglieder-Bonus:
30,- [1x pro Kalenderjahr] oder Ihr freiwilliger Umweltbeitrag € 30,-.
Anreiseart

Linthal. Parkplätze sind vorhanden.

Bahnhof: Linthal. 15 Gehminuten zum Treffpunkt.

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Weiterführende Informationen zum Reiseland Schweiz
Reiseverlängerung und Zusatzoptionen

Sollten Sie Übernachtungen außerhalb unseres Reisetermins wünschen, wenden Sie sich bitte direkt an das Hotel Raben. Hotel Raben

Das sagen Mitreisende
Harald G.
„Lieber Andy, dein Motto war zu Beginn: "Wer auf gutes Wetter wartet, verpasst die Berge!" Und zum Teil hatten wir "durchwachsenes" Wetter - aber du hast das Beste für uns daraus gemacht und wir haben die Berge nicht verpasst. Es waren fünf herrliche Tage in den Glarner Alpen. Herzlichen Dank für deine hervorragende Begleitung und Führung! viele Grüße Harald“
Anja M.
„Sehr schöne und landschaftlich interessante Tour. Linthal ist super mit dem Zug zu erreichen. Die Hütten sind klein, aber fein und sehr gut geführt. Das Gebiet ist nicht so überlaufen und landschaftlich sehr schön. Man nähert sich Schritt für Schritt dem Highlight, der atemberaubenden Tour zum Tödi. Hans ist ein sehr guter Bergführer und kennt das Gebiet bestens. Da sich unsere Tour zum Tödi aufgrund der Wettervorhersage um einen Tag verschoben hat, hat Hans mit uns Abseilen, Kletter- und Seiltechnik in Hüttennähe geübt und uns die wichtigsten Punkte nochmals gezeigt. Der Tag verging wie im Flug und wir konnten unsere Kräfte für den nächsten Tag sammeln, an dem die Tour zum Tödi und der Abstieg dann erfolgreich gemeistert wurden. Für mich war es eine sehr abwechslungsreiche und auch erholsame Reise. Vielen Dank an Hans und die anderen Teilnehmenden!“
Brett V.
„Andreas ist einer super Bergführer! Wir haben mehr gemacht dan das Programm sagte. Wenn da Zeit über war hat er ein kurz gegeben.“
Steffen M.
„Schönes Programm mit schrittweiser Annäherung an den Tödi, den wir trotz starker Ausaperung der Gletscher wie geplant erreichten. Dank an Hans für seine immer umsichtige und zielgerichtete Führung.“
Frank T.
„Tolle und auch herausfordernde Tour in spektakulärem Gebirge. Hans hat uns mit viel Erfahrung in angenehmer und Art und Weise mit genauer Tourkenntnis sicher zu allen Tourzielen geführt und dabei auch interessante Dinge wie die Saurierspuren am Weg gezeigt. Super gemacht! So wünscht man sich das!“
Dirk W.
„Habe mich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt.“
A G.
„Super Tage mit Hans bei Top Wetter“
Markus D.
„Die Hochtouren-Reise in den Glarner Alpen überzeugt mit einer spannenden Choreografie. Über mehrere Tage näherten wir uns dem mächtigen Tödi-Massiv an – geographisch, physisch und psychisch. Die Besteigung des Clariden und des Piz Cazarauls sind eine gute Vorbereitung für den anstrengenden, aber sehr lohnenden Gipfeltag am Tödi. Hier steht ein Test der Ausdauer an, immerhin betragen Auf- und Abstieg jeweils rund 1700hm. Auch die Durchquerung der Felspassagen ist nicht ganz ohne. Gut, dass Bergführer Hans immer mit Rat und Tat zur Seite steht. Er kennt das Gebiet gut und führte uns kompetent zu dessen Höhepunkten: den grössten Windkolk Europas bei der Planurahütte, die Dinosaurierspuren unterhalb des Chli Tödi und das Bergkristallgebiet bei der Fridolinshütte. Hinzu kommt: Die Glarner Alpen sind deutlich weniger stark begangen als Berner oder Walliser Alpen. Die Hüttenübernachtungen liefen alle in entspannter Atmosphäre ab und auf dem Tödi waren wir sogar die einzige Seilschaft an diesem Tag. So lässt sich die traumhafte hochalpine Landschaft noch mehr geniessen.“
Michael N.
„Schöne Reise in eine beeindruckende Fels- und Gletscherlandschaft“
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