Pakistan

Wo sich die großen Gebirge treffen: Himalaya, Hindukusch und Karakorum
Überblick
Überblick
  • Beste Reisezeit: Juni bis August
  • Höchster Berg: 8611 m / K2
  • Hauptstadt: Islamabad
  • Amtsssprachen: Urdu, Englisch
  • Währung: Pakistanische Rupie
  • Vorgeschriebene Impfungen: keine
  • Einreisebestimmungen: Visum
  • Reisedokumente: 6 Monate gültiger Reisepass
  • Strom: 230 Volt, Adapter notwendig
  • Zeitzone: MEZ+4

Beste Reisezeit & Klima

In Pakistan herrscht vorwiegend trockenes, subtropisches Kontinentalklima mit im Tiefland sehr heißen Sommern und Monsunregen in den Monaten Juni bis September, Im Gegensatz dazu sind die Sommer im Hochland warm aber deutlich gemäßigter. Als beste Reisezeit für die Gebirgsregionen gelten die Monate Juni bis August. Für den Rest des Landes ist die kühlere Reisezeit von September bis März zu empfehlen. 

Essen & Trinken

Das Alltagsgericht in Pakistan stellen verschiedene Curries mit Gemüse wie Blumenkohl, Aubergine, Kartoffel, Spinat und vor allem Hülsenfrüchtar. Dazu gibt es meist Reis oder Brot wie Chapati, Naan oder Taftan. Hierbei handelt es sich um verschiedene Sorten Fladenbrot. Neben den Curries sind Kebabs, gegrilte Fleischstücke am Spieß, ein wichtiger Bestandteil der pakistanischen Küche.

Visum

Deutsche enötigen einen Reisepass, der noch mindestes sechs Monate über die Reisedauer hinaus gültig ist, sowie ein Visum, das online beantragtg werden muss. Angehörige anderer Nationen erkundigen sich bitte bei der zuständigen Vertretung, welche Dokumente erforderlich sind.

Gesundheit & Impfungen

Eine Gelbfieber-Impfbescheinung wird nur bei Anreise aus einem Infektionsgebiet verlangt. Allgemein gilt, dass die Standardimpfungen gemäß dem aktuellen Impfkalender des Robert-Koch-Instituts überprüft und vervollständigt werden. Zusätzlich werden Impfungen gegen Hepatitis A und Polio sowie gegebenenfalls gegen Hepatits B, Typhus, Tollwut und Meningokokken-Meningitis empfohlen. Malaria kann in Gebieten unter 2500 Meter ein Thema sein. Informationen hierzu erhalten Sie in ärztlichen Praxen und in Apotheken sowie auf den Internetseiten der Tropeninstitute und den medizinischen Hinweisen des Auswärtigen Amts.

Literatur-Tipps

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