Die Annapurna-Runde – Lodge-Trekking
Lodge-Trekking über den himmelhohen Thorong-Pass
- Technisch leichte aber fordernde Bergwanderung im Annapurna Himal
- Kathmandu-Tal und der Pilgerort Muktinath
- Trekking entlang der Himalaya-Flüsse Marsyangdi und Kali Gandaki
- Konzept LODGE-PLUS für etwas mehr Komfort
- Überschreitung des 5416 Meter hohen Thorong-Passes
und Durchquerung der tiefsten Schlucht der Erde - Blick auf drei Achttausender: Annapurna, Dhaulagiri und Manaslu
- Wichtige Tage für Ihre Höhenanpassung
- Gipfelmöglichkeit:
- Poonhill, 3198 m
Eisige Luft, Blockwerk, Schnee. Gebetsfahnen flattern im Wind. Sie haben die „Königsetappe“ geschafft und das große Ziel Thorong-Pass, 5416 m, erreicht. Vor gut einer Woche sind Sie in den Subtropen gestartet. Mit den Reisfeldern blieb auch der Hinduismus zurück und Sie betraten die Welt des Buddhismus mit Mani-Mauern und Klöstern. Der Achttausender Manaslu, die Lamjung-Berge, dann die eisigen Flanken der Gangapurna: Schöner kann Nepal nicht sein! Schritt für Schritt konnten Sie sich an die Höhe gewöhnen – unsere beiden Bergwanderführer haben uns dabei beraten. Die höchste Schlafsackunterkunft lag auf 4500 Metern. Jetzt sind wir ganz oben und glücklich. Rundum vergletscherte Eisgipfel mit dem Achttausender Annapurna. Abstieg über den Wallfahrtsort Muktinath und durch das ehemalige Königreich Mustang. Ein Hauch von Tibet ist zu spüren. Äpfel und Aprikosen gedeihen unter dem Achttausender Dhaulagiri. Durch die tiefste Schlucht der Erde geht es zum „Thermalbad“ Tatopani. Dann präsentiert der Aussichtsberg Poonhill noch einmal die ganze Parade der Achttausender. Gehzeiten bis acht Stunden liegen hinter uns, am Thorong-Pass waren es zehn. Das Konzept LODGE-PLUS bot zusätzlichen Komfort. „Namasté!“, erwidern wir den freundlichen Gruß der Nepalis.
Sie haben die Reise bereits am Vortag mit dem Abflug in Ihrem Heimatland begonnen. Landung am Airport von Kathmandu, 1300 m. Wenn Sie den Flug beim DAV Summit Club gebucht haben, werden Sie abgeholt und in die Hauptstadt gefahren. Sonst nehmen Sie sich ein Taxi zur ersten Unterkunft (ca. 25 min./ca. € 7,–). Das zentral gelegene Hotel Malla wird zu Beginn und am Ende der Reise Ihre erstklassige Unterkunft in Nepal sein. Begrüßung und Einführung durch die Repräsentantin des DAV Summit Club und Bezug der Zimmer für eine Nacht. Je nach Ankunftszeit unternehmen Sie vielleicht schon heute einen ersten Spaziergang durch Kathmandu. Angenehm ist, dass man die Altstadt und das nahe Touristenviertel Thamel mit vielen Shops und Restaurants vom Hotel aus zu Fuß erreichen kann. Am Abend lernt sich die Gruppe bei einem typisch nepalesischen Dinner im Hotel kennen.
Anreise per Bus ins Annapurna-Gebiet bis Ngadi im noch subtropisch geprägten Tal des Marsyangdi-Flusses, 840 m (200 km/8 h). Unterwegs staunen wir über das tief eingeschnittene Tal des Trisuli-Flusses und die vielen Reisterrassen. Dann rücken die Annapurna- und Lamjung-Berge näher. In Ngadi werden wir erstmals in den Zimmern einer einfachen Lodge Ihre Schlafsäcke ausrollen. Auf diesem Lodge-Trekking werden wir gleich von zwei vom DAV Summit Club ausgebildeten Bergwanderführern begleitet, wovon mindestens einer Deutsch spricht. In der Lodge werden wir aus der einheimischen Küche verpflegt und besprechen mit den beiden Guides den Ablauf der Folgetage.
Träger*innen übernehmen das Gepäck. Das Trekking beginnt, das uns in zwei Wochen um den Achttausender-Gebirgsstock der Annapurna führen wird. Die Tagesetappen sind so aufgebaut, dass man sich Schritt für Schritt an die Höhe gewöhnen kann. Modernste Sicherheitsausrüstung wie Satellitentelefon und höhenmedizinische Überdruckkammer stehen im Bedarfsfall zur Verfügung. Dabei durchwandern wir die Heimat verschiedenster Bevölkerungsgruppen und lernen alle Vegetationszonen von den Subtropen bis ins Hochgebirge kennen. Eine stabile Hängebrücke bringt uns über den Ngadi Khola (Khola = Fluss). Aufstieg ins stattliche Gurung-Dorf Bahudanda, die nördlichste Bramahnen-Siedlung im Marsyangdi-Tal. Auf der anderen Flussseite wird eine Straße in das Tal getrieben – wir beschreiten die schöne Alternativroute. Über weite Strecken ist der Weg in den Fels geschlagen, jedoch gut zu begehen. Reis- und Maisterrassen bestimmen das Landschaftsbild. Mit Blick auf den Himalchuli und den Achttausender Manaslu wandern wir auf dem Panoramaweg zur Lodge in Jagat, 1300 m. Die Siedlung war einst ein wichtiger Posten im Salzhandel mit Tibet.
Durch die Marsyangdi-Schlucht, tief eingekerbt, wandern wir weiter zur Lodge in Dharapani, 1950 m. Wir überqueren eine stabile Hängebrücke. Stellenweise ist der Weg weit über dem Fluss in die mächtige Felswand gelegt. Mit den Reisfeldern bleibt auch der Hinduismus zurück. Gerste-, Kartoffel- und Buchweizenfelder begrüßen uns im Distrikt Manang, dessen südlichste Siedlung die Ortschaft Tal darstellt. Erste Gebetsfahnen flattern im Wind. Wir sind in der Welt des Buddhismus angekommen.
Mit dem Achttausender Manaslu im Rücken steigen wir auf zur Lodge in Chame, 2670 m. Zunächst führt der Weg durch herrliche Rhododendronbestände, die zur Baumhöhe heranwachsen und das Land im Frühjahr in tiefes Rot tauchen. Später werden wir ein Stück weit entlang der Piste wandern, die durch das obere Marsyangdi-Tal führt. Mischwälder und moosgrüne Talböden prägen das Landschaftsbild auf dieser Etappe. Aus steilen Hirsefeldern wachsen die weißen Lamjung-Berge. Aber auch die Siebentausender-Gipfel Annapurna II und Annapurna IV zeigen ihr weißes Antlitz. Wir freuen uns auf das Abendessen. Vielleicht gibt es heute das schmackhafte nepalesische Nationalgericht Dal Bhat, dessen Grundbestandteile Reis und Linsen, Tomaten, Zwiebeln und Chili sind und das je nach Region mit verschiedenen Gewürzen wie Ingwer oder Koriander verfeinert wird?
Die Eisgipfel der Annapurna sind unsere ständigen Begleiter auf dem Weg nach Pisang, 3185 m. Apfelplantagen, schöner Bergwald, duftende Latschen- und Kiefernbestände – die zunehmende Höhe spiegelt sich auch im Wechsel der Vegetation wider. Wir erreichen Pisang. Mit einem freundlichen „Namasté!” wird die Gruppe begrüßt. Gebetsfahnen wehen an der Gompa (Kloster), in welcher wir in die Welt des faszinierenden Buddhismus eintauchen. „Gletschergesichter“ blicken über das Dorf, das im Hochtal des Marsyangdi-Flusses zwischen den Annapurna-Gipfeln im Süden und dem Sechstausender Pisang im Norden eingebettet ist.
Der Höhenweg nach Braga, kurz vor unserem heutigen Ziel, Manang, bringt Aussicht und Akklimatisation: Annapurna II bis IV, Chulu- und Tilicho Peak erheben ihre Eisflanken über dem altehrwürdigen Kloster. Es gehört der Kagyupa-Schule des tibetischen Buddhismus an und ist berühmt für seine 108 Terrakotta-Statuen. Wir riechen den Duft von Butterlampen und drehen eine der gewaltigen Gebetsmühlen. In der nahen Siedlung Manang, 3540 m, beziehen wir die einfachen Zimmer unserer Lodge für die nächsten zwei Nächte. Denn jetzt ist Höhenanpassung „erste Bergsteigerpflicht“, ohne die ein weiterer Aufstieg zum Thorong-Pass nicht möglich ist.
Zur besseren Höhenanpassung unternehmen wir einen Ausflug bis auf den etwa auf 4700 Meter gelegenen Ice Lake und genießen die grandiosen Aussichten auf die Chulu-Berge und in die zerklüfteten Annapurna-Wände. Wichtig ist, daß unsere Trinkflaschen reichlich mit Tee gefüllt sind. Denn in der Höhe gilt es viel Flüssigkeit zu sich zu nehmen, langsam aber stetig zu gehen und sich nie zu überfordern. Die Bergwanderführer*innen wurden von uns geschult und werden die Gruppe auch dahingehend beraten. Selbst hier oben, auf über 4000 m finden wir noch Tiere. An unserem Ziel angelangt, werden wir mit einem traumhaften Ausblick belohnt. Die massive Annapurna III spiegelt sich im tiefblauen Wasser des Sees und zieht uns in ihren Bann. Wir nutzen die Gelegenheit und nehmen inmitten der stillen Natur eine kleine Stärkung zu uns. Anschließend Rückkehr zur Lodge in Manang, wo eine warme Suppe und das Abendessen auf uns warten.
Mit Blick auf die Gletscher der Gangapurna, 7454 m, steigen wir weiter auf zum Hochplateau von Manang. Die Manangbot gehören wie die Einwohner*innen von Braga oder die im Everest-Gebiet beheimateten Sherpa zur ethnischen Gruppe der tibetstämmigen Bhotia und gelten als besonders gute Kaufleute. Die im tibetischen Stil errichteten Flachdachhäuser des großen Ortes sind mit vielen Gebetsfahnen geschmückt. Nach ausgiebiger Rast steigen wir in Richung Thorong-Pass auf. Pferde und Yaks grasen auf kargen Weiden. Der Khangsha Kang (Roc Noir) verdeckt den Hauptgipfel der Annapurna I und beschließt die spektakuläre „Grand Barriere“. Wacholdergewächse und Blutberberitze begleiten uns im Aufstieg zur Hochalm Yakharka, 4100 m, wo wir für eine Nacht Quartier nehmen. Eine kurze Etappe – der Höhe wegen. Mit viel Glück sind in der Dämmerung Blauschafe zu sehen.
Die höchste Lodge der Annapurna-Runde erwartet uns auf der Yak-Alm Thorong Phedi, 4500 m. Wenn Sie sich heute Morgen nicht absolut fit fühlen oder Höhenprobleme haben, steigen Sie in Begleitung auf dem Anmarschweg durch das Marsyangdi-Tal wieder ab nach Jagat. Deshalb müssen Sie sich heute „auf Herz und Nieren“ prüfen, ob die Voraussetzungen für die Überschreitung gegeben sind. Im weiteren Aufstieg begleiten uns die Eisgipfel von Glacier Dome, Annapurna III und die stolze Gangapurna. Jetzt spüren wir, wie wichtig die vorangegangenen Akklimatisationstage waren. In Thorong Phedi kommen wir bereits gegen Mittag an. Wer möchte, geht am Nachmittag noch eine kleine Akklimatisierungstour. Den Rest des Tages verbringen wir im gemütlichen Gemeinschaftsraum der Lodge und schwören uns auf den morgigen Tag ein. Wir rollen uns schon früh in die Schlafsäcke ein. Die Nacht ist kurz. Morgen werden wir den Thorong-Pass, das große Ziel dieses Lodge-Trekkings, überschreiten.
Die Überschreitung des Thorong La (La = Pass) beginnt um drei Uhr früh. „Pistare, pistare...” – langsam und stetig steigen wir, vorbei an Geröllfeldern und über Moränenhügel, bergan. Gletscherhauch macht sich bemerkbar. In dieser unwirtlichen Region sind immer wieder seltene Schneeleoparden gesichtet worden. Beim ersten Morgenlicht ist der Aufstieg zum Thorong La halb geschafft. Der Blick fällt zurück auf die Chulu-Gipfel. Blockwerk. Schnee. Dann winken bunte Gebetsfahnen auf der Passhöhe, 5416 m. Gen Süden blicken wir auf die Gipfel der Annapurna-Gruppe, deren höchster, die Annapurna I, vor mehr als siebzig Jahren von Maurice Herzog und Louis Lachenal bestiegen wurde. Es war der erste Erfolg an einem Achttausender überhaupt. Begleitet von Dohlen und Lämmergeiern erfolgt der Abstieg zum geheimnisvollen Wallfahrtsort Muktinath, 3800 m. Unterwegs tritt der Achttausender Dhaulagiri ins Blickfeld. Erschöpft aber glücklich, die „Königsetappe“ geschafft zu haben, treffen wir am Nachmittag in der Lodge ein. Wir gönnen uns vielleicht ein Bier und werden zeitig schlafen gehen. Der heilige Bezirk des Wallfahrtsortes kann bis morgen warten.
Muktinaths „ewiges Feuer“ und die 108 stierköpfigen Wasserspeier zählen zu den wichtigsten Heiligtümern im Himalaya. Wir besuchen den berühmten Wallfahrtsort, der für Buddhisten, Hindus, Bönpa und Jain gleichermaßen bedeutend ist. Nachmittags Abstieg auf neuer Route ins obere Kali-Gandaki-Tal, da der Hauptweg von Jeeps befahren wird. Dabei wandern wir ein Stück weit durch das ehemalige Königreich Mustang. Die karge Mondlandschaft stellt einen starken Kontrast zu den Tagen zuvor dar. Wir erreichen Kagbeni, 2810 m, das mit langen Mani-Mauern, einem großen Tor-Chörten und Gebetsmühlen ganz tibetisch geprägt ist. Hier besichtigen wir eine der ältesten buddhistischen Klosteranlagen Nepals.
Die tiefste Schlucht der Erde werden wir heute ein Stück weit durchfahren – ein ereignisreicher Tag mit vielen Höhepunkten. Da ist zuerst das obere Kali-Gandaki-Tal mit dem berühmten Ort und Kloster Marpha: Apfel- und Aprikosenbäume gedeihen zu Füßen des Siebentausenders Nilgiri in der Heimat der Thakali-Bevölkerung. Die stattlichen Häuser und die gepflasterten Wege künden vom einstigen Reichtum der Region, die Nepal mit Tibet auf einem wichtigen Handelsweg verbindet. Hier können wir uns mit handgefertigten Souvenirs eindecken. Später gelangen wir, vorbei am alten Handelszentrum Tukche, nach Kalopani, 2530 m. Der Blick auf den „weißen Berg“ Dhaulagiri ist von hier am beeindruckendsten. Dann fahren wir zwischen den Achttausendern Annapurna und Dhaulagiri hinab zur Lodge in Ghasa, 2080 m.
Wir setzen das Trekking zu Fuß fort und steigen von Ghasa durch die gewaltige Schlucht hinab zum Tagesziel Tatopani, 1200 m. Der Kali-Gandaki-Fluss, der vom tibetischen Hochplateau nach Süden herunterfließt, ist weitaus älter als das vergleichsweise junge Gebirge des Himalaya. Zitrusfrüchte wachsen siebentausend Meter unter mächtigen Eisriesen. Wir genießen die deutlich wärmeren Temperaturen und einen beeindruckenden Ausblick auf einen Wasserfall nahe der Siedlung Bhalebas. In Dana können wir kunstvolle Holzschnitzereien an den alten Gebäuden bewundern. Nach einer weiteren Überquerung des Kali-Gandaki-Flusses erreichen wir die Lodge im kleinen Ort Tatopani, welcher für seine heißen Quellen bekannt ist.
Auf einer stabilen Hängebrücke queren wir den donnernden Kali-Gandaki-Fluss. Wir werfen noch einmal einen Blick zurück auf den Siebentausender Nilgiri, der sich mächtig über dem Flusstal erhebt. Dann treten wir den langen Aufstieg in Richtigung Ghorepani-Pass an. Das kultivierte Bergland ist grün und duftet. Die Annapurna-Runde zeigt sich von einer ganz anderen Seite. Wir passieren eine Orangenplantage und haben Gelegenheit, die schmackhaften, hier „Suntala“ genannten Früchte zu kosten. Durch eine eindrucksvolle Terrassenlandschaft steigen wir auf zur Lodge in Shikha, 1935 m, vorbei an schmucken Dörfern der Chhetri und Magar.
Das heutige Ziel lautet Ghorepani, das "Basecamp" zum Poonhill. Der Aufstieg zum Ghorepani-Pass wartet mit landschaftlichen Schönheiten auf: Reisterrassen im Wechsel mit üppigen Wäldern aus Rhododendren und Magnolien, die im Frühjahr in Blüte stehen. Dazwischen finden sich schmucke Magar-Dörfer. Angekommen in Ghorepani haben wir den Nachmittag zur freien Verfügung, um die nähere Umgebung zu erkunden oder bei gutem Wetter bereits einen kleinen Abstecher in die Höhe zu unternehmen. Übernachtung in einer Lodge in der Ortschaft Ghorepani, 2850 m. Von der Hungry Eye Lodge aus sehen wir unter anderem den mächtigen Achttausender Dhaulagiri. Abends schwören wir uns auf eine letzte frühe Aufstehzeit ein.
Frühmorgens machen wir uns im Lichte unserer Stirnlampen auf den Weg die Steintreppen hinauf. Der Poonhill, 3194 m, über dem Ghorepani-Pass, 2925 m, präsentiert zum Sonnenaufgang den „Fischschwanz“ des formschönen Machapuchare, 6993 m. Überhaupt ist das Panorama überwältigend: Es reicht von Osten über die Lamjung- und Annapurna-Berge bis zum Achttausender Dhaulagiri. Der Abstieg führt durch dichten Bergdschungel. Er wird von Affen und zahlreichen Vogelarten bevölkert, deren Konzert uns begleitet. Orchideen gedeihen im Nebelwald. Schließlich bietet das stattliche Magar-Dorf Ulleri schöne Sonnenterrassen. Dann führen viele Steinstufen hinab nach Hile im Tal der Modi Khola. Hier werden wir zum letzten Mal in einer Lodge im eigenen Schlafsack übernachten. Beim letzten gemeinsamen Abendessen mit der Crew verabschieden wir uns von unserer treuen Begleitmannschaft, ohne die unser Abenteuer nicht möglich gewesen wäre.
Bei Birethanti, 1040 m, wartet der Bus und bringt die Gruppe zum Pokhara Airport (30 km/1,5 h). Hier startet der Flieger nach Kathmandu. Bezug der Zimmer im bereits bekannten Hotel Malla, wo wir erneut für zwei Nächte Quartier nehmen. Bei einem guten Glas Wein können Sie die unvergesslichen Eindrücke Ihres Trekkings noch einmal Revue passieren lassen. Vielleicht bleibt Zeit, um am Nachmittag noch auf Besichtigungstour zu gehen. Der buddhistische Stupa von Bodnath und das Hinduheiligtum Pashupatinath sind lohnende Ziele (fakultativ). Übrigens treffen sich im Hotel Malla am Ende der Reise alle Gruppen des DAV Summit Club – so wird das Haus zu einem echten „Basecamp“ für unsere Gäste. Wir möchten Ihnen die größtmögliche Freiheit lassen und empfehlen heute Abend entweder in einem der vorzüglichen Hotelrestaurants oder in einer der kleinen Gaststätten in der Umgebung zu speisen. In Kathmandu sind die Küchen aus aller Welt vertreten.
Freie Zeit für die Königsstädte, die Sie zum Shopping oder für weitere Besichtigungen nutzen können. Patan, auch Lalitpur – „die Schöne“ genannt, bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten und gilt als das kunsthandwerkliche Zentrum Nepals. Und das mittelalterliche Bhaktapur, in dem wichtige Szenen für Bertoluccis Spielfilm „Little Buddha“ gedreht wurden, gehört mit seinen vielen Tempeln, Pagoden und Palästen zum Weltkulturerbe. Wir empfehlen einen Besuch in Eigenregie oder auf Wunsch im Rahmen einer geführten Besichtigungstour (fakultativ). Am Abend laden wir zu einem stilvollen Abschiedsessen – ein schöner Ausklang der Nepal-Tage.
Je nach gebuchtem Rückflug bleibt Zeit für eigene Unternehmungen. Wenn Sie diesen beim DAV Summit Club gebucht haben, ist der Transfer für Sie organisiert. Sonst nehmen Sie sich ein Taxi zum Airport (ca. 25 min./ca. € 7,–). Individueller Abflug in die Heimat.
Aufgrund laufender Straßenbauarbeiten können sich die angegebenen Fahrtzeiten um ca. 1,5-2h verlängern.
Wichtiger Hinweis:
Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Insbesondere Veränderungen der lokalen Verhältnisse und witterungsbedingte Einflüsse führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.
- ab/bis Hotel in Kathmandu
- Yeti Airlines Flug Pokhara–Kathmandu, inklusive Flughafengebühr und 15 kg Freigepäck (plus 5 kg Handgepäck)
- 3 x Hotel****(*) im DZ, 16 x einfache Lodge im DZ
- Halbpension, 1 x nur Frühstück
- Bus- und Jeepfahrten lt. Programm
- Gepäcktransport auf dem Trekking durch Träger*innen, 13 kg Freigepäck
- Deutsch sprechende*r Bergwanderführer*in
- zusätzlich Englisch sprechende*r Bergwanderführer*in
Unterkunftsänderungen vorbehalten.
- Permit (wird vom DAV Summit Club für Sie beantragt und vor Ort ausgegeben), Nationalparkgebühr und Ausreisesteuer in Nepal
- Sicherheitsausrüstung wie Satellitentelefon
- Höhenmedizinische Überdruckkammer
- Einführung durch die Repräsentantin des DAV Summit Club
- Umfangreiches Versicherungspaket:
Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung
Visum ca. € 50,–; Trinkgelder ca. € 120,–; fehlende Mahlzeiten, Getränke, Duschen, WIFI und evtl. Ladegebühren ca. € 20,- bis € 25,- pro Tag; Zusatzkosten können variieren und dienen lediglich der Orientierung.
Bitte beachten Sie
In Kathmandu wohnen Sie in einem sehr guten Hotel im Stadtzentrum, von dem aus Sie die Hauptstadt Nepals gut zu Fuß erkunden können. In allen anderen Übernachtungsorten auf dem Trekking stehen Lodges der einheimischen Bevölkerung für Sie bereit, die nicht beheizt sind, und in deren Zimmern Sie auf Matratzenbetten Ihren Schlafsack ausrollen. Die Waschmöglichkeiten, besonders in den höheren Lagen, sind teilweise „basic”. Der DAV Summit Club bemüht sich um Lodges, die einfache sanitäre Einrichtungen zu jedem Zimmer (Naßzelle/Toilette, überwiegend sehr einfach, in der Regel keine Dusche) bereithalten. Diese Unterkünfte sind untenstehend mit LODGE-PLUS gekennzeichnet. Alle anderen Unterkünfte verfügen über einfache sanitäre Gemeinschaftseinrichtungen, teilweise auch im Außenbereich. Die Angaben entsprechen einer Absichtserklärung ohne Garantie, dass immer ausreichend Zimmer in den vorgesehenen Häusern zur Verfügung stehen. In diesem Fall behält sich der DAV Summit Club vor, auch auf andere Lodges auszuweichen, deren Standard dann von der Ausschreibung abweichen kann.
Technisch leichte aber fordernde Bergwanderung, für die Sie Gesundheit und Kondition für Gehzeiten von fünf bis acht Stunden, am Thorong-Pass bis zehn Stunden mitbringen. Die höchste Übernachtung erfolgt auf 4500 Meter. Bei Höhenproblemen oder schlechter Verfassung wird kein Risiko eingegangen. Damit Sie mit Genuss ans Ziel kommen, begleiten zwei erfahrene Trekking-Guides die Gruppe. Übernachtet wird im eigenen Schlafsack in einfachen Lodges.
Sind Sie unsicher, ob Sie den jeweiligen Anforderungen entsprechen?
Stufen Sie sich nicht zu hoch ein. Wer nicht am Limit läuft, kann die Schönheiten der Natur intensiver geniessen! Im nachfolgenden Download finden Sie ausführliche Informationen zur Schwierigkeitsbewertung. Sind Sie bezüglich der Kondition unsicher, vergleichen Sie die angegebenen reinen Gehzeiten und zu bewältigenden Höhenmeter mit Touren, welche Sie schon gemacht haben. Bitte beachten Sie, dass eine Tour mit der Angabe von z. B. 5 h Gehzeit mit den Pausen ca. 7-8 Stunden dauert.
Wichtige Hinweise:
Die Piste im oberen Marsyangdi-Tal soll durch eine Straße mit Bhulbule verbunden werden. Bauarbeiten finden statt, es kann auf die andere Seite des Flusses ausgewichen werden. Im Bereich um Chame wird über ein Stück weit entlang der fertigen Piste gewandert. Sonst bestehen Wanderalternativen. Im oberen Kali-Gandaki-Tal verkehren Jeeps und Kleinbusse, die Sie nutzen. Programmänderungen bleiben bei Erdrutschen oder aufgrund des Straßenbaus vorbehalten.
Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Straßenverhältnisse, Wettereinbrüche, behördliche Willkür, Schwierigkeiten mit örtlichen Transportmitteln und viele andere Einflussfaktoren führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.
Reisedokumente
Reisepass (muss über die Reisedauer hinaus noch mindestens 6 Monate gültig sein), Trekkingpermit und Visum für Nepal. Beantragung bei Ankunft am Flughafen Kathmandu empfehlenswert.
Die Einreisebestimmungen gelten für deutsche Staatsangehörige mit Wohnsitz in Deutschland. Andere Staatsangehörige oder Personen mit Wohnsitz außerhalb Deutschlands erkundigen sich bitte bei den für sie zuständigen Stellen über die jeweils gültigen Bestimmungen.
Gesundheit und Höhe
Beginnen Sie rechtzeitig, am besten schon zwei bis drei Monate vor Reiseantritt, sich über Impfungen und Gesundheitsrisiken zu informieren. Für Nepal bestehen keine besonderen Vorschriften. Eine Gelbfieber-Impfbescheinigung wird nur dann verlangt, wenn Sie aus einem Infektionsgebiet anreisen. Allgemein gilt, dass die Standardimpfungen gemäß dem aktuellen Impfkalender des Robert-Koch-Institutes überprüft und vervollständigt werden. Zusätzlich wird ein Impfschutz gegen Covid-19, Hepatitis A und Typhus sowie gegebenenfalls gegen Hepatitis B, Tollwut und Japanische Enzephalitis empfohlen. Informationen hierzu erhalten Sie in ärztlichen Praxen und in Ihrer Apotheke, aber auch auf den Internetseiten der Tropeninstitute oder unter den medizinischen Hinweisen des Auswärtigen Amts.
Weiterführende Informationen zu Gesundheit und Akklimatisation
DAV-Mitglieder-Bonus: |
30,- [1x pro Kalenderjahr] oder Ihr freiwilliger Umweltbeitrag € 30,-.
|
Anreiseart |
eigene Anreise Gerne buchen wir Ihren Flug nach Nepal (Flughafen KTM). Mögliche Abflughäfen in Deutschland: Mögliche Abflughäfen in Österreich: Flugzeiten für Ihre Langstreckenflüge können frühestens 4 Wochen vor Reisebeginn mit Erhalt der Reiseunterlagen mitgeteilt werden. Flugplan- und Flugzeitenänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Umwelt zuliebe kompensiert der DAV Summit Club den CO2-Ausstoß aller Flüge zu 100 Prozent. Zum Projekt. |
Zimmeraufpreis |
Einzelzimmer, nur in Kathmandu: € 120,– |
Sie möchten nach einem Trekking oder einer Kulturwanderung noch zusätzliche Tage in Nepal verbringen? Wählen Sie aus mehreren Vorschlägen und geben Sie Ihrer Reise damit eine ganz persönliche Note.
Verlängerungsangebote nur buchbar in Verbindung mit der Gruppenreise. Reisebeginn ist jeweils am letzten Reisetag (ausgeschriebener Rückflugtag) des Grundprogramms.
Bitte beachten Sie, dass bei Verlängerungen ein Flugaufpreis entstehen kann. Ein individuelles Flugangebot erhalten Sie nach Eingang Ihrer Buchungsanfrage.
Die Königsstädte entdecken
VERLÄNGERUNG KATHMANDU-TAL: HOTEL MALLA
- 1 Nacht
Planen Sie mehr Zeit ein, um das Kathmandu-Tal zu erkunden. Die zentrale Lage des Hotel Malla in Kathmandu ist der perfekte Ausgangspunkt. Neben den Tempeln, Pagoden und Palästen in der Altstadt gibt es noch viel Sehenswertes zu entdecken. Patan mit dem alten Königspalast ist berühmt für seine Handwerkskunst. Hier kann man den Steinmetzen, Goldschmieden, Holzschnitzern und Malern buchstäblich „über die Schulter“ schauen. Und in der mittelalterlich anmutenden Königsstadt Bhaktapur hat sich das alte Nepal unverfälscht erhalten.
Im Reisepreis enthalten:
1 × Hotel****(*) • Frühstück • Umfangreiches Versicherungspaket: Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung
HIEXKAT | Mindestteilnehmer*innenzahl: 1 Person | Preis pro Person im DZ € 85,– | Aufpreis Einzelzimmer € 35,–
Bitte beachten Sie: Die Gesamtreisedauer verlängert sich mit diesem Arrangement um einen Tag.
Wohlfühl-Oase am Trisuli-Fluss
ERHOLUNG IN DER SUMMIT RIVER LODGE
- 3 Nächte
- ab/bis Kathmandu
Auf halbem Weg zwischen Kathmandu und Pokhara am Hochufer des Trisuli-Flusses gelegen. Die herrliche Anlage bietet Doppelzimmer mit Dusche und WC, verteilt auf schöne Bungalows, und ist umgeben von einem subtropischen Garten. Zu den Annehmlichkeiten zählen das gemütliche Wohn- und Esszimmer, die freistehende Veranda und ein ansprechender Pool (unbeheizt). Aufgrund der Höhenlage von nur 310 Meter ist das Klima wärmer als in Kathmandu. Ein idealer Standort, um zu relaxen, die nahen Dörfer zu besuchen und die Seele baumeln zu lassen.
Programm:
1. Tag: Fahrt am Vormittag zur Summit River Lodge bei Taguwatar; Zeit zur freien Verfügung. Übernachtung in der Summit River Lodge***. [F/–/A]
2. Tag: Erholung und Entspannung im schönen Hotelgarten und je nach Jahreszeit am Pool; Geführter Streifzug durch die Dörfer in der näheren Umgebung. Übernachtung in der Summit River Lodge***. [F/–/A]
3. Tag: Vormittag zur freien Verfügung; am Nachmittag Rückfahrt nach Kathmandu. Übernachtung im Hotel Malla****(*). [F/–/–]
4. Tag: Abreise. [F/–/–]
Im Reisepreis enthalten:
1 × Hotel****(*), 2 x Hotel***, jeweils im DZ • 3 x Frühstück, 2 x Abendessen • Fahrten lt. Detailprogramm • Village Walk mit Guide • Umfangreiches Versicherungspaket: Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung
HIEXRIV | Mindestteilnehmer*innenzahl 2 Personen | Preis pro Person im DZ € 495,– | Aufpreis Einzelzimmer € 125,– | Preis bei Durchführung mit 1 Teilnehmer € 895,–
Bitte beachten Sie: Die Gesamtreisedauer verlängert sich mit diesem Arrangement um drei Tage.
Wo Gautama Buddha geboren wurde
VERLÄNGERUNG WALLFAHRTSORT LUMBINI
- 3 Nächte
- ab/bis Kathmandu
Schon bei Ankunft am Lumbini-Airport nimmt einen die dichte Atmosphäre gefangen. Weiß gekleidete Pilger aus dem gesamten buddhistischen Kreis – von Korea über Thailand bis Indien – besuchen das bedeutende Wallfahrtsziel. Sie besichtigen das Lumbini-Museum und den heiligen Bezirk mit Klosterruinen und Bad der Königin, mit Maya-Devi-Tempel und dem Relief von Buddhas Geburt. Um den heiligen Bodhi-Baum flattern unzählige Gebetsfahnen. Per Fahrradrikscha erkunden Sie den weitläufigen Buddha-Park mit Klöstern und Tempeln aus aller Welt.
Programm:
1. Tag: Transfer zum Flughafen und „Luftsprung“ zum Lumbini-Airport im nepalesischen Tiefland; Fahrt zum Hotel bei Lumbini; Besichtigung des Lumbini-Museums. Übernachtung im Buddha Maya Garden Hotel***. [F/–/A]
2. Tag: Geführte Besichtigung Lumbini mit Besuch des heligen Bezirks; Erkundung des weiläufigen Buddha-Parks mit einer Fahrradrikscha. Übernachtung im Buddha Maya Garden Hotel***. [F/–/A]
3. Tag: Fahrt zum Lumbini Airport und Rückflug nach Kathmandu; Fahrt zum Hotel. Übernachtung im Hotel Malla****(*). [F/–/–]
4. Tag: Abreise. [F/–/–]
Im Reisepreis enthalten:
Yeti Airlines Flüge Kathmandu–Lumbini–Kathmandu, inklusive Flughafengebühr und 15 kg Freigepäck (inklusive 5 kg Handgepäck) • 1 x Hotel****(*), 2 × Hotel***, jeweils im DZ • 3 x Frühstück, 2 x Abendessen • Fahrten lt. Detailprogramm • Besichtigungen mit Deutsch sprechendem Guide • Umfangreiches Versicherungspaket: Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung
HIEXLUM | Mindestteilnehmer*innenzahl 2 Personen | Preis pro Person im DZ € 995,– | Aufpreis Einzelzimmer € 165,– | Preis bei Durchführung mit 1 Teilnehmer € 1.495,–
Bitte beachten Sie: Die Gesamtreisedauer verlängert sich mit diesem Arrangement um drei Tage.
Wildtiersafari im Chitwan-Nationalpark
WILD ECO RESORT – MIT DSCHUNGELWANDRUNG UND BOOTSFAHRT
- 3 Nächte
- ab/bis Kathmandu
Der Chitwan-Nationalpark war einst feudalen Großwildjägern vorbehalten. Heute ist das Schutzgebiet UNESCO-Welterbe und Heimat von Leoparden und Lippenbären, von Königskobras und Krokodilen, Hirschen und Antilopen. Neben dem Indischen Panzernashorn lässt sich manchmal sogar der Bengalische Tiger sehen. Zahlreiche Vogelarten und eine eindrucksvolle Pflanzenwelt erwarten die Besucher*innen. Ob auf morgendlicher Vogelpirsch, auf einer Dschungelwanderung, beim Besuch umliegender Dörfer oder auf einer Bootsfahrt – Spannung ist immer garantiert.
Programm:
1. Tag: Transfer zum Airport und Flug nach Bharatpur im nepalesischen Tiefland; Fahrt zum Wild Eco Resort; Besuch eines typischen Tharu-Dorfes am Nachmittag; Diavorführung am Abend. Übernachtung im Wild Eco Resort***. [F/M/A]
2. Tag: Tierbeobachtungen mit Dschungelpirsch und Bootsfahrt; traditionelle Tharu-Tanzdarbietungen am Abend. Übernachtung im Wild Eco Resort***. [F/M/A]
3. Tag: Morgendliche Vogelpirsch; nach dem Frühstück Rückfahrt nach Kathmandu. Übernachtung im Hotel Malla****(*). [F/–/–]
4. Tag: Abreise. [F/–/–]
Im Reisepreis enthalten:
Yeti Airlines Flug Kathmandu–Bharatpur, inklusive Flughafengebühr und 15 kg Freigepäck (inklusive 5 kg Handgepäck) • 1 x Hotel****(), 2 × Lodge***, jeweils im DZ • 3 x Frühstück, 2 x Mittagessen, 2 x Abendessen • Fahrten lt. Detailprogramm • Tierbeobachtungen per Boot und zu Fuß mit Englisch sprechendem Guide • traditionelle Tanzdarbietungen der Tharu • Nationalparkgebühren • Umfangreiches Versicherungspaket: Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung
HIEXCHS | Mindestteilnehmer*innenzahl 2 Personen | Preis pro Person im DZ € 895,– | Aufpreis Einzelzimmer € 195,– | Preis bei Durchführung mit 1 Teilnehmer € 1.495,–
Bitte beachten Sie: Die Gesamtreisedauer verlängert sich mit diesem Arrangement um drei Tage.