Ihre Reise
Blick vom Gokyo Ri auf die Berge des Himalaya

Lodge-Trekking Gokyo Ri – Aussichtsgipfel am Everest

  • Technisch leichte aber fordernde Bergwanderung
  • Sherpa-Klöster im Everest-Gebiet: Tengpoche, Thame und Pangpoche
  • Wichtige Tage für Ihre Höhenanpassung
  • Blick auf vier Achttausender: Cho Oyu, Everest, Lhotse und Makalu
  • Konzept LODGE-PLUS für etwas mehr Komfort
  • Königsetappe über den Pass Renjo La ins Bhote-Kosi-Tal
  • Gipfelmöglichkeit:
    - Gokyo Ri, 5360 m
Impressionen
Ihre Reise

Das Trekking im Everest-Gebiet für Feinschmecker*innen. Obwohl der höchste Übernachtungsort „nur“ auf 4750 Metern liegt, sind die Aussichten auf die Achttausender optimal: Der Gipfel des 5360 Meter hohen Gokyo Ri bietet einen spektakulären Blick auf Everest, Cho Oyu, Lhotse und Makalu. Auch der Renjo La, der 5340 Meter hohe Passübergang ins Tal des Bhote-Kosi-Flusses, hält eine Fernsicht vom Feinsten bereit. Zu den Achttausendern gesellen sich die hohen Siebentausender des Khumbu mit Nuptse und Gyachung Kang. Dazu viele weitere Siebentausender und berühmte Sechstausender wie die formschöne Ama Dablam. Um diese Blicke zu genießen, haben wir uns Schritt für Schritt herangetastet. Die Übernachtungshöhen wurden verträglich gesteigert und die Gehzeiten blieben mit maximal sieben Stunden moderat. Wir haben die berühmten Sherpa-Klöster Tengpoche und Pangpoche gesehen und am zauberhaften Gokyo-See übernachtet. Dort leben zottelige Yaks und in der Umgebung lassen sind manchmal seltene Blauschafe blicken. Jetzt beschreiten wir die „Königsetappe“ über den Renjo La. Im Reich des Yeti und des Schneeleoparden erfüllt sich ein Lebenstraum. „Pistare, pistare ...“, sagt unser Guide Muga, immer schön langsam. Wir steigen ab nach Lungden und freuen uns auf die Lodge. Denn auch hier sorgt, wie an vielen vorherigen Übernachtungsorten, das Konzept LODGE-PLUS für etwas mehr Komfort. 

1. Tag: Ankunft in Kathmandu Programmdetails

Sie haben die Reise bereits am Vortag mit dem Abflug in Ihrem Heimatland begonnen. Landung am Airport von Kathmandu, 1300 m. Wenn Sie den Flug beim DAV Summit Club gebucht haben, werden Sie abgeholt und in die Hauptstadt gefahren. Sonst nehmen Sie sich ein Taxi zur ersten Unterkunft (ca. 25 min./ca. € 7,–). Das zentral gelegene Hotel Malla wird zu Beginn und am Ende der Reise Ihre erstklassige Unterkunft in Nepal sein. Begrüßung und Einführung durch die Repräsentantin des DAV Summit Club und Bezug der Zimmer für eine Nacht. Je nach Ankunftszeit unternehmen Sie vielleicht schon heute einen ersten Spaziergang durch Kathmandu. Angenehm ist, dass man die Altstadt und das nahe Touristenviertel Thamel mit vielen Shops und Restaurants vom Hotel aus zu Fuß erreichen kann. Am Abend lernt sich die Gruppe bei einem typisch nepalesischen Dinner im Hotel kennen.

2. Tag: Fahrt nach Mulkot Programmdetails

Der Vormittag steht zur freien Verfügung. Vielleicht besuchen Sie den buddhistischen Stupa von Bodnath oder das Hinduheiligtum Pashupatinath am heiligen Bagmati-Fluss? Gepäck, das nicht auf dem Trekking benötigt wird, können Sie im Storeroom des Hotels Malla deponieren. Am Nachmittag fährt uns der Bus (100 km/4 h) ostwärts bis Mulkot, 495 m. Die kleine Ortschaft liegt direkt am rauschenden Sunkosi-Fluss, der auf dem tibetischen Hochland nördlich des Himalaya-Hauptkammes entspringt. Hier beziehen wir die Zimmer in einem einfachen Hotel. Unser*e Bergwanderführer*in bespricht mit uns den Ablauf der folgenden Trekkingtage.

3. Tag: Fahrt nach Ramechap | Flug ins Everest-Gebiet Programmdetails

Frühmorgens Fahrt (35 km/1,5 h) zum Flughafen von Ramechap, 1370 m. Sichtflug mit einer Propellermaschine nach Lukla, 2800 m. Träger*innen übernehmen das Gepäck. Dann beginnt das Trekking, das uns bis ins Zentrum des Everest-Gebietes führen wird. Die Tagesetappen sind so aufgebaut, dass man sich Schritt für Schritt an die Höhe gewöhnen kann. Modernste Sicherheitsausrüstung wie Satellitentelefon und höhenmedizinische Überdruckkammer stehen im Bedarfsfall zur Verfügung. Mani-Mauern, Chörten, kleine Weiler und Siedlungen. Wir folgen dem „Milchfluss“ Dudh Kosi zur Ortschaft Monjo, 2800 m. In der Lodge werden wir aus der einheimischen Sherpa-Küche verpflegt und beziehen die einfachen Zimmer, wo wir – wie auch an den folgenden Wandertagen – auf Matratzenbetten im eigenen Schlafsack übernachten.

4. Tag : Monjo - Namche Bazar Programmdetails

„Namche“, 3450 m, ist Hauptstadt und wichtigstes Handelszentrum der Sherpa. Wir folgen weiter dem rauschenden Dudh Kosi und betreten schon bald den Everest-Nationalpark. Nach der Hillary-Brücke geht es steil bergan. Gebetsfahnen flattern im Wind. Rhododendren und Magnolien erreichen Baumhöhe und stehen im Frühjahr in Blüte. Bei guter Sicht können wir unterwegs erstmals den Mount Everest erblicken. Ab heute befinden wir uns im Inneren Himalaya und sind von allen Seiten umringt von den Sechs-, Sieben- und Achttausendern des Khumbu. Sie probieren vielleicht köstlichen Yak-Käse oder erstehen bei tibetischen Händler*innen das eine oder andere Souvenir. In Namche Bazar sind zwei Lodge-Übernachtungen vorgesehen.

5. Tag: Akklimatisation Programmdetails

Wichtig für unsere Höhenanpassung ist, dass wir nicht zu schnell aufsteigen. Deshalb ist eine zweite Übernachtung in „Namche“ ein unverzichtbarer Bestandteil dieser Lodge-Trekking-Reise. Zur besseren Akklimatisation unternehmen wir einen Ausflug zur großen Sherpa-Siedlung Khumjung-Kunde – die Sechstausender Taboche, Tramserku, Kang Taiga und Ama Dablam immer wieder vor Augen. Der Ort wird geprägt von einer altehrwürdigen Gompa (Kloster) mit einer bedeutenden Bibliothek. Der Everest-Erstbesteiger Sir Edmund Hillary hat hier ein Hospital errichtet. Eine schöne Aussichtskanzel auf 3933 Metern Höhe bietet Sicht auf die Achttausender Lhotse und Mount Everest. Zurück in Namche Bazar, können Sie der „German Bakery“ einen Besuch abstatten.

6. Tag: Namche Bazar - Tengpoche Programmdetails

Hoch über dem Imja-Drangka-Fluss gelangen wir auf einem aussichtsreichen Panoramaweg zum Weiler Sanasa, 3650 m. Unterwegs zeigen sind die Khumbu-Größen Taboche, Thamersku und Kangtaiga. Spektakulär erhebt sich gegenüber die Eispyramide der Ama Dablam, 6865 m. Jetzt merken wir auch, wie wichtig das Akklimatisationsprogramm des Vortages war. Dann führt der Weg hinab nach Phunki, 3250 m, mit vielen Gebetsfahnen an der Brücke. Der anschließende Aufstieg folgt dem alten Wallfahrtsweg durch üppigen Rhododendronwald hinauf zum Kloster Tengpoche, 3870 m, das wir besichtigen. Vielleicht drehen Sie selbst eine der gewaltigen Gebetsmühlen? Das berühmteste aller Sherpa-Klöster gehört zum Weltkulturerbe und ruht gleich einem natürlichen Mandala zu Füßen der formschönen Ama Dablam. Wir genießen die Zeit an einem der stimmungsvollsten Plätze des Himalaya und lassen die herrliche Umgebung auf uns wirken. Everest und Lhotse zeigen sich von Ihren schönsten Seiten. Im Frühjahr, wenn der Rhododendron blüht, stehen die „Berge in Flammen“. An diesem herrlichen Ort werden wir für eine Nacht die einfachen Zimmer einer Lodge beziehen.

7. Tag: Tengpoche - Phortse Programmdetails

Der Aufstieg zum Klosterort Pangpoche, 3980 m, wird begleitet von Terrassenfeldern und bunten Manimauern und verspricht Begegnungen mit Pilger*innen und Händler*innen. Hohe Steinmauern schützen die Kartoffeläcker vor dem Besuch der riesenhaften, in der Sherpa-Sprache „Thar“ genannten Wildziegen. Wir besuchen die älteste Gompa im Everest-Gebiet, bevor wir den aussichtsreichen Höhenweg nach Phortse beschreiten. Dabei genießen wir die einzigartige Sicht auf die Gipfelszenerie des Khumbu – die Berggrößen Ama Dablam, Tramserku und Kangtaiga ständig vor Augen. Manchmal sind Buntfasane – der Nationalvogel Nepals – zu sehen. Schließlich erreichen wir die Lodge in Phortse, 3810 m, und freuen uns auf das Abendessen und ein kühles Bier.

8. Tag: Phortse - Machermo Programmdetails

Überschreitung der Viertausend-Meter-Marke auf dem Weg zu den Yakalmen von Dole und Machermo im Tal des gewaltigen Ngozumpa-Gletschers, 4410 m. Die Vegetation wird spärlicher mit Wacholdergewächsen und Blutberberitze. Jetzt wechselt noch einmal das Landschaftsbild, der Everest-Trek zeigt sich zunehmend alpiner. Einsame Welt der Hirten und Hirtinnen zu Füßen der stolzen Sechstausender Taboche und Kyajo Ri. Wir freuen uns auf das Abendessen. Vielleicht gibt es heute das schmackhafte nepalesische Nationalgericht Dal Bhat, dessen Grundbestandteile Reis und Linsen, Tomaten, Zwiebeln und Chili sind und das je nach Region mit verschiedenen Gewürzen wie Ingwer und Koriander verfeinert wird?

9. Tag: Machermo - Gokyo Programmdetails

Im Aufstieg nach Gokyo drängt sich der Cho Oyu, 8201 m, ins Bild. Sein weißes Haupt steht bei gutem Wetter im Kontrast zum Türkis der Gokyo-Seen. Die Akklimatisationstage machen sich jetzt bezahlt. Dennoch gilt es viel zu trinken, langsam aber stetig zu gehen und sich nie zu überfordern. Unser*e Bergwanderführer*in wurde von uns geschult und wird die Gruppe auch dahingehend beraten. Schritt für Schritt nähern wir uns dem eisigen Herz des Khumbu. Die Lodge in Gokyo, 4750 m, ist zugleich der höchstgelegene Schlafplatz dieses Everest-Trekkings. Zottelige Yaks grasen unter hohen Eisgipfeln. Wir befinden uns in der Heimat des Schneeleoparden und des Yeti und lauschen gespannt den Geschichten die man sich hier von ihnen erzählt.

10. Tag: Gipfel Gokyo Ri, 5360 m Programmdetails

Früher Aufbruch zum Gipfel des Gokyo Ri – ein Tag der Superlative! Sorgen Sie dafür, dass Ihre Trinkflaschen ausreichend gefüllt sind. Der Aufstieg zum Gokyo-Gipfel ist anstrengend, entschädigt aber mit einem Panorama, das selbst im Khumbu einzigartig ist. Nepals größte Gletscher- und Moränenlandschaft und der türkisfarbene Gokyo-See liegen zu unseren Füßen. Die Aussicht, die sich vom Goyko Ri bietet, ist gigantisch: Wir blicken auf die Achttausender Cho Oyu, Lhotse und Makalu und auf den höchsten Berg der Erde, den Mount Everest mit seinen Trabanten. Die gewaltigen Sechs- und Siebentausender im Norden bilden die natürliche Grenze zu Tibet. Rückkehr zur Lodge in Gokyo

11. Tag : Gokyo - Renjo-Pass - Lungden Programmdetails

Der Renjo La, 5340 m, öffnet den Blick auf die Achttausender Everest, Lhotse, Makalu und auf viele Siebentausender. Zuvor sind im Aufstieg zur Passhöhe einige steile und etwas ausgesetzte Stellen zu meistern. Der einsame Renjo-See wird passiert. Je nach Verhältnissen kann auch Schnee liegen. Wir genießen die fantastische Sicht auf die Gletscher und Eisdome des Khumbu. Dann erfolgt der Abstieg in das Tal des Bhote-Kosi-Flusses. Ziel ist die kleine Siedlung Lungden, 4400 m, wo wir nach einem langen und anstrengenden Tag in der Lodge Quartier nehmen. Mit der Überschreitung des Renjo-Passes liegt die „Königsetappe“ dieses Trekkings hinter uns.

12. Tag: Lungden - Thame Programmdetails

Der Rückweg folgt dem Bhote Kosi flussauswärts. Dabei beschreiten wir die Route, die das Sherpaland mit Tibet verbindet. Jetzt treten die Sechstausender Kongde Ri, Teng Kangpoche, Pigpherago Shar und Tengi Ragi Tau nach und nach in den Blick. Über die Siedlung Marulung erreichen wir schließlich die Lodge in Thame, 3800 m. Der Lama zeigt uns gerne die altehrwürdigen Thangkas (Rollbilder) der nahen Gompa. 

13. Tag: Thame - Monjo Programmdetails

Rückkehr  nach Monjo, 2800 m, mit einem Zwischenstopp in der Sherpa-Hauptstadt Namche Bazar, die jetzt weitaus größer und lauter wirkt als zu Beginn. Noch einmal überschreiten wir die mit vielen Gebetsfahnen geschmückte Hillary-Brücke und wandern entlang dem „Milchfluss“ Dudh Kosi in Richtung Nationalpark-Ausgang. Schließlich erreichen wir die Lodge in Monjo, 2800 m.

14. Tag : Trekkingende in Lukla Programmdetails

Ankunft in Lukla, 2800 m, nach einem Besuch der Dorfschule von Monjo, die mit Spendengeldern von DAV-Summit-Club-Kund*innen tatkräftig gefördert wurde. Der Everest-Trek präsentiert noch einmal seine schönsten Seiten. In der Lodge in Lukla feiern wir Abschied von den treuen Begleiter*innen. 

15. Tag : Flug nach Ramechap | Fahrt nach Kathmandu Programmdetails

Der Flieger bringt uns zurück nach Ramechap, von wo wir die Busfahrt (135 km/5–6 h) zurück in die Hauptstadt Kathmandu antreten. Ankunft im breits bekannten Hotel Malla und Bezug der Zimmer für zwei Nächte, wenn der Rückflug „in time“ war. Bei einem guten Glas Wein können Sie die unvergesslichen Eindrücke Ihres Trekkings noch einmal Revue passieren lassen. Übrigens treffen sich im Hotel Malla am Ende der Reise alle Gruppen des DAV Summit Club – so wird das Haus zu einem echten „Basecamp“ für unsere Gäste. Vielleicht unternehmen Sie am Nachmittag einen Spaziergang durch Kathmandu? Wir möchten Ihnen die größtmögliche Freiheit lassen und empfehlen Ihnen heute Abend entweder in einem der vorzüglichen Hotelrestaurants oder in einer der kleinen Gaststätten in der Umgebung zu speisen. In Kathmandu sind die Küchen aus aller Welt vertreten.

16. Tag: Die Königsstädte Programmdetails

Freie Zeit für die Königsstädte, die Sie zum Shopping oder für weitere Besichtigungen nutzen können, wenn es beim Rückflug aus dem Everest-Gebiet keine Verzögerung gab. Patan, auch Lalitpur – „die Schöne“ genannt, bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten und gilt als das kunsthandwerkliche Zentrum Nepals. Und das mittelalterliche Bhaktapur, in dem wichtige Szenen für Bertoluccis Spielfilm „Little Buddha“ gedreht wurden, gehört mit seinen vielen Tempeln, Pagoden und Palästen zum Weltkulturerbe. Wir empfehlen einen Besuch in Eigenregie oder auf Wunsch im Rahmen einer geführten Besichtigungstour (fakultativ). Am Abend laden wir zu einem stilvollen Abschiedsessen – ein schöner Ausklang der Nepal-Tage. 

17. Tag: Abreise Programmdetails

Je nach gebuchtem Rückflug bleibt Zeit für eigene Unternehmungen. Wenn Sie diesen beim DAV Summit Club gebucht haben, ist der Transfer für Sie organisiert. Sonst nehmen Sie sich ein Taxi zum Airport (ca. 25 min./ca. € 7,–). Individueller Abflug in die Heimat.

Wichtiger Hinweis:
Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Insbesondere Veränderungen der lokalen Verhältnisse und witterungsbedingte Einflüsse führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.

Leistungen
Im Reisepreis enthalten
  • ab/bis Hotel in Kathmandu
  • Tara Airlines Flüge Ramechap–Lukla und zurück, inklusive Flughafengebühren und 15 kg Freigepäck (inklusive 5 kg Handgepäck)
  • 3 x Hotel*****, 1 x Hotel**, 12 x einfache Lodge im DZ, jeweils im DZ
  • Halbpension, 1 x nur Frühstück
  • Busfahrten lt. Programm
  • Gepäcktransport auf dem Trekking durch Träger*innen, 13 kg Freigepäck
  • Deutsch sprechende*r Bergwanderführer*in

Unterkunftsänderungen vorbehalten!


Bei uns außerdem enthalten
  • Permit (wird vom DAV Summit Club für Sie beantragt und vor Ort ausgegeben), Nationalparkgebühr und Ausreisesteuer in Nepal
  • Einführung durch die Repräsentantin des DAV Summit Club
  • Sicherheitsausrüstung wie Satellitentelefon
  • Höhenmedizinische Überdruckkammer
  • Umfangreiches Versicherungspaket:
    Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung

NICHT im Reisepreis enthalten

Visum ca. € 50,–; Trinkgelder ca. € 110,–; fehlende Mahlzeiten, Getränke, Duschen, WIFI und evtl. Ladegebühren ca. € 20,- bis € 25,- pro Tag; Zusatzkosten können variieren und dienen lediglich der Orientierung.


Bitte beachten Sie
Der DAV Summit Club und die Leistungsträger erbringen ihre Leistungen stets unter Einhaltung und nach Maßgabe der zum Aufenthaltszeitpunkt vor Ort geltenden behördlichen Vorgaben und Auflagen. Aus diesem Grund kann es zu angemessenen Nutzungsregelungen oder –beschränkungen bei der Inanspruchnahme der Leistungen kommen. Bitte beachten Sie die Ausführungen des Auswärtigen Amtes Berlin ( www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender ) und hier insbesondere die Rubrik „Aktuelles“ sowie die behördlichen Vorgaben für die von Ihnen besuchte Destination.
Unterbringung

In Kathmandu wohnen Sie in einem sehr guten Hotel im Stadtzentrum, von dem aus Sie die Hauptstadt Nepals gut zu Fuß erkunden können. In allen anderen Übernachtungsorten auf dem Trekking stehen Lodges der einheimischen Bevölkerung für Sie bereit, die nicht beheizt sind, und in deren Zimmern Sie auf Matratzenbetten Ihren Schlafsack ausrollen. Die Waschmöglichkeiten, besonders in den höheren Lagen, sind teilweise „basic”. Der DAV Summit Club bemüht sich um Lodges, die einfache sanitäre Einrichtungen zu jedem Zimmer (Naßzelle/Toilette, überwiegend sehr einfach, in der Regel keine Dusche) bereithalten. Diese Unterkünfte sind untenstehend mit LODGE-PLUS gekennzeichnet. Alle anderen Unterkünfte verfügen über einfache sanitäre Gemeinschaftseinrichtungen, teilweise auch im Außenbereich. Die Angaben entsprechen einer Absichtserklärung ohne Garantie, dass immer ausreichend Zimmer in den vorgesehenen Häusern zur Verfügung stehen. In diesem Fall behält sich der DAV Summit Club vor, auch auf andere Lodges auszuweichen, deren Standard dann von der Ausschreibung abweichen kann.

Anforderung und Ausrüstung

Technisch leichte aber fordernde Bergwanderung, für die Sie Gesundheit und Kondition für Gehzeiten bis sieben Stunden mitbringen. Die höchste Übernachtung erfolgt in der Lodge in Gokyo auf 4750 Meter (Schlafsack-Unterkunft). Zum „Pflichtprogramm” gehört der Renjo-Pass, der teilweise etwas ausgesetzte Stellen aufweist und deshalb Schwindelfreiheit erfordert.

Sind Sie unsicher, ob Sie den jeweiligen Anforderungen entsprechen?
Stufen Sie sich nicht zu hoch ein. Wer nicht am Limit läuft, kann die Schönheiten der Natur intensiver geniessen! Im nachfolgenden Download finden Sie ausführliche Informationen zur Schwierigkeitsbewertung. Sind Sie bezüglich der Kondition unsicher, vergleichen Sie die angegebenen reinen Gehzeiten und zu bewältigenden Höhenmeter mit Touren, welche Sie schon gemacht haben. Bitte beachten Sie, dass eine Tour mit der Angabe von z. B. 5 h Gehzeit mit den Pausen ca. 7-8 Stunden dauert.

Technik
Kondition
Schwierigkeitsbewertung
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Ausrüstungsliste
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Anreise und wichtige Informationen

Verspätungs- und Annullierungsrisiko auf Inlandsflügen:
Zusatzkosten sind von den Teilnehmer*innen vor Ort zu entrichten

Da es sich bei den innernepalesischen Flügen um Sichtflüge handelt, kann es bei ungünstigen Witterungsverhältnissen zu Ausfällen kommen. Ausschlaggebend sind hierbei die Witterungsverhältnisse vor Ort, sowohl am Abflughafen wie unterwegs und an den jeweiligen Zielflughäfen in den Trekkingregionen. Die Fluggesellschaften bemühen sich, einen möglichst reibungslosen Flugverkehr sicherzustellen. Dennoch kann es vorkommen, dass der für Ihre Gruppe vorgesehene Flug nicht operieren kann, was außerhalb des Einflussbereiches des DAV Summit Club liegt. In diesem Fall sind Geduld und gegenseitige Rücksichtnahme erforderlich. Sollte es zu einer Annullierung kommen, so dass Ihr Flug nicht am vorgesehenen Tag stattfinden kann, ist zu beachten, dass die Fluggesellschaften am Folgetag zunächst verpflichtet sind, diejenigen Gäste auszufliegen, die für die entsprechende Maschine und den vorgesehenen Tag ein gültiges Ticket vorweisen können. Für Gäste, die aufgrund eines Flugausfalls zuwarten mussten, werden dann – falls es die Sichtverhältnisse noch erlauben – Zusatzmaschinen eingesetzt.

Falls eine Flugbeförderung in angemessener Zeit nicht möglich ist, wird unsere Partneragentur versuchen, einen Hubschrauber zu chartern, damit das Programm dennoch durchgeführt werden bzw. die Gruppe den internationalen Rückflug rechtzeitig erreichen kann. Nach Abzug der Kosten für den eingesparten Inlands-Linienflug beläuft sich Ihr Kostenanteil dann auf voraussichtlich 350 bis 550 US-Dollar für die einfache Flugstrecke und ist direkt vor Ort an die Vertreter unserer Partneragentur in Euro oder US-Dollar oder per Kreditkarte (zzgl. Disagio) zu entrichten. Akzeptiert werden MasterCard und Visa. Wer im Bedarfsfall die Mehrkosten für einen Helikopterflug nicht tragen möchte, hat die Möglichkeit, vor Ort auf eigene Kosten und auf eigenes Risiko auf den nächstmöglichen Linienflug zu warten und der Gruppe auf dem Trekking nachzugehen bzw. nach Beendigung des Trekkings den internationalen Rückflug gegen Gebühr umzubuchen oder – falls nicht möglich – ein neues Flugticket zu erwerben.

Vorbehalt bezüglich Programmänderungen:
Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Straßenverhältnisse, Wettereinbrüche, behördliche Willkür, Schwierigkeiten mit örtlichen Transportmitteln und viele andere Einflussfaktoren führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.


Reisedokumente

Reisepass (muss über die Reisedauer hinaus noch mindestens 6 Monate gültig sein), Trekkingpermit und Visum für Nepal. Beantragung bei Ankunft am Flughafen Kathmandu empfehlenswert.

Die Einreisebestimmungen gelten für deutsche Staatsangehörige mit Wohnsitz in Deutschland. Andere Staatsangehörige oder Personen mit Wohnsitz außerhalb Deutschlands erkundigen sich bitte bei den für sie zuständigen Stellen über die jeweils gültigen Bestimmungen.


Gesundheit und Höhe

Beginnen Sie rechtzeitig, am besten schon zwei bis drei Monate vor Reiseantritt, sich über Impfungen und Gesundheitsrisiken zu informieren. Für Nepal bestehen keine besonderen Vorschriften. Eine Gelbfieber-Impfbescheinigung wird nur dann verlangt, wenn Sie aus einem Infektionsgebiet anreisen. Allgemein gilt, dass die Standardimpfungen gemäß dem aktuellen Impfkalender des Robert-Koch-Institutes überprüft und vervollständigt werden. Zusätzlich wird ein Impfschutz gegen Covid-19, Hepatitis A und Typhus sowie gegebenenfalls gegen Hepatitis B, Tollwut und Japanische Enzephalitis empfohlen. Informationen hierzu erhalten Sie in Arztpraxen und in Ihrer Apotheke, aber auch auf den Internetseiten der Tropeninstitute oder unter den medizinischen Hinweisen des Auswärtigen Amts.


Weiterführende Informationen zu Gesundheit und Akklimatisation
DAV-Mitglieder-Bonus:
30,- [1x pro Kalenderjahr] oder Ihr freiwilliger Umweltbeitrag € 30,-.
Anreiseart

eigene Anreise

Leistungsbeginn/-ende: ab/bis Hotel in Kathmandu 

Gerne buchen wir Ihren Flug nach Nepal (Flughafen KTM).

Hotel- und Flughafentransfers im Zielgebiet am offiziellen An- und Rückreisetag
•    Bei Flugbuchung über den DAV Summit Club
 im Preis enthalten.
•    Bei Flugbuchung in Eigenregie 
sind Sie für die Organisation selbst verantwortlich.

Unsere Empfehlung:
Flug mit Turkish Airlines oder einer vergleichbaren Airline ab Deutschland, Österreich oder der Schweiz via Umsteigeverbindung nach Kathmandu und zurück.

Mögliche Abflughäfen in Deutschland:
BER Berlin   DUS Düsseldorf   FRA Frankfurt   MUC München  

Mögliche Abflughäfen in Österreich:
VIE Wien

Mögliche Abflughäfen in der Schweiz:
ZRH Zürich

Bitte den gewünschten Abflughafen bei Buchung angeben.


Flugzeiten für Ihre Langstreckenflüge können frühestens 4 Wochen vor Reisebeginn mit Erhalt der Reiseunterlagen mitgeteilt werden. Flugplan- und Flugzeitenänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.

Anmeldeschluss: 63 Tage vor Reisebeginn, danach Flug auf Anfrage wegen Rückgabe Flugkontingent – Flugaufpreis entsteht!

Der Umwelt zuliebe kompensiert der DAV Summit Club den CO2-Ausstoß aller Flüge zu 100 Prozent. Zum Projekt.

Zimmeraufpreis

Einzelzimmer, nur im Hotel in Kathmandu:
Herbst 2024 und Frühjahr 2025: € 155,–
Herbst 2025 und Frühjahr 2026: € 165,–

Reiseziel entdecken
Weiterführende Informationen zum Reiseland Nepal
Reiseverlängerung und Zusatzoptionen

Sie möchten nach einem Trekking oder einer Kulturwanderung noch zusätzliche Tage in Nepal verbringen? Wählen Sie aus mehreren Vorschlägen und geben Sie Ihrer Reise damit eine ganz persönliche Note.

Verlängerungsangebote nur buchbar in Verbindung mit der Gruppenreise. Reisebeginn ist jeweils am letzten Reisetag (ausgeschriebener Rückflugtag) des Grundprogramms. 

Die Königsstädte entdecken
VERLÄNGERUNG KATHMANDU-TAL: HOTEL MALLA

  • 1 Nacht

Planen Sie mehr Zeit ein, um das Kathmandu-Tal zu erkunden. Die zentrale Lage des Hotel Malla in Kathmandu ist der perfekte Ausgangspunkt. Neben den Tempeln, Pagoden und Palästen in der Altstadt gibt es noch viel Sehenswertes zu entdecken. Patan mit dem alten Königspalast ist berühmt für seine Handwerkskunst. Hier kann man den Steinmetzen, Goldschmieden, Holzschnitzern und Malern buchstäblich „über die Schulter“ schauen. Und in der mittelalterlich anmutenden Königsstadt Bhaktapur hat sich das alte Nepal unverfälscht erhalten.

Im Reisepreis enthalten:
 
1 × Hotel****(*) • Frühstück • Umfangreiches Versicherungspaket: Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung

HIEXKAT | Mindestteilnehmer*innenzahl: 1 Person | Preis pro Person im DZ € 85,– | Aufpreis Einzelzimmer € 35,–
Bitte beachten Sie: Die Gesamtreisedauer verlängert sich mit diesem Arrangement um einen Tag.

 

Wohlfühl-Oase am Trisuli-Fluss
ERHOLUNG IN DER SUMMIT RIVER LODGE

  • 3 Nächte 
  • ab/bis Kathmandu

Auf halbem Weg zwischen Kathmandu und Pokhara am Hochufer des Trisuli-Flusses gelegen. Die herrliche Anlage bietet Doppelzimmer mit Dusche und WC, verteilt auf schöne Bungalows, und ist umgeben von einem subtropi­schen Garten. Zu den Annehmlichkeiten zählen das gemütliche Wohn- und Ess­zimmer, die freistehende Veranda und ein ansprechender Pool (unbeheizt). Aufgrund der Höhenlage von nur 310 Meter ist das Klima wärmer als in Kathmandu. Ein idealer Standort, um zu relaxen, die nahen Dörfer zu besuchen und die Seele baumeln zu lassen.

Programm:
1. Tag:
 Fahrt am Vormittag zur Summit River Lodge bei Taguwatar; Zeit zur freien Verfügung. Übernachtung in der Summit River Lodge***. [F/–/A]
2. Tag: Erholung und Entspannung im schönen Hotelgarten und je nach Jahreszeit am Pool; Geführter Streifzug durch die Dörfer in der näheren Umgebung. Übernachtung in der Summit River Lodge***. [F/–/A]
3. Tag: Vormittag zur freien Verfügung; am Nachmittag Rückfahrt nach Kathmandu. Übernachtung im Hotel Malla****(*). [F/–/–]
4. Tag: Abreise. [F/–/–]

Im Reisepreis enthalten:
1 × Hotel****(*), 2 x Hotel***, jeweils im DZ • 3 x Frühstück, 2 x Abendessen • Fahrten lt. Detailprogramm • Village Walk mit Guide • Umfangreiches Versicherungspaket: Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung

HIEXRIV | Mindestteilnehmer*innenzahl 2 Personen | Preis pro Person im DZ € 495,– | Aufpreis Einzelzimmer € 125,– | Preis bei Durchführung mit 1 Teilnehmer  € 895,– 
Bitte beachten Sie: Die Gesamtreisedauer verlängert sich mit diesem Arrangement um drei Tage.


Blick auf den Achttausender Annapurna
POKHARA AM MALERISCHEN PHEWA-SEE

  • 3 Nächte 
  • ab/bis Kathmandu

Mit dem Flieger geht es bequem nach Pokhara, 900 m. So bleibt viel Zeit, um das schöne Boutique-Hotel Pokhara Batika zu genießen. Das hervorragend geführte Haus befindet sich in Bestlage nahe dem malerischen Phewa-See. Flanieren Sie entlang der Uferpromenade mit vielen Shops, Bars und Restaurants, schippern Sie per Boot zu einem kleinen Heiligtum oder gönnen Sie sich eine Massage. Die Sieben- und Achttausender der Annapurna spiegeln sich oft in den Wassern des Sees.

Programm:
1. Tag:
Transfer zum Airport und Flug nach Pokhara; Fahrt zum Hotel; Freie Zeit für eigene Unternehmungen. Übernachtung im Hotel Pokhara Batika****. [F/–/–]
2. Tag: Erholung und Entspannung im der schönen Hotelanlage; Ausflüge in Eigenregie; Bummel entlang der Uferpromenade. Übernachtung im Hotel Pokhara Batika****. [F/–/–]
3. Tag: Vormittag zur freien Verfügung; am Nachmittag Rückflug nach Kathmandu; Fahrt zum Hotel; Übernachtung im Hotel Malla****(*). [F/–/–]
4. Tag: Abreise. [F/–/–]

Im Reisepreis enthalten:
Inlandsflüge • 1 x Hotel****(*), 2 × Hotel****, jeweils im DZ • Frühstück • Fahrten lt. Detailprogramm • Umfangreiches Versicherungspaket: Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung

HIEXPOK | Mindestteilnehmer*innenzahl 2 Personen | Preis pro Person im DZ € 695,– | Aufpreis Einzelzimmer € 110,– | Preis bei Durchführung mit 1 Teilnehmer  € 995,– 
Bitte beachten Sie: Die Gesamtreisedauer verlängert sich mit diesem Arrangement um drei Tage.


Wo Gautama Buddha geboren wurde
VERLÄNGERUNG WALLFAHRTSORT LUMBINI

  • 3 Nächte
  • ab/bis Kathmandu 

Schon bei Ankunft am Lumbini-Airport nimmt einen die dichte Atmosphäre gefangen. Weiß gekleidete Pilger aus dem gesamten buddhistischen Kreis – von Korea über Thailand bis Indien – besuchen das bedeutende Wallfahrtsziel. Sie besichtigen das Lumbini-Museum und den heiligen Bezirk mit Klosterruinen und Bad der Königin, mit Maya-Devi-Tempel und dem Relief von Buddhas Geburt. Um den heiligen Bodhi-Baum flattern unzählige Gebetsfahnen. Per Fahrradrikscha erkunden Sie den weitläufigen Buddha-Park mit Klöstern und Tempeln aus aller Welt.

Programm:
1. Tag:
 Transfer zum Flughafen und „Luftsprung“ zum Lumbini-Airport im nepalesischen Tiefland; Fahrt zum Hotel bei Lumbini; Besichtigung des Lumbini-Museums. Übernachtung im Buddha Maya Garden Hotel***. [F/–/A]
2. Tag: Geführte Besichtigung Lumbini mit Besuch des heligen Bezirks; Erkundung des weiläufigen Buddha-Parks mit einer Fahrradrikscha. Übernachtung im Buddha Maya Garden Hotel***. [F/–/A]
3. Tag: Fahrt zum Lumbini Airport und Rückflug nach Kathmandu; Fahrt zum Hotel. Übernachtung im Hotel Malla****(*). [F/–/–]
4. Tag: Abreise. [F/–/–]

Im Reisepreis enthalten: 
Yeti Airlines Flüge Kathmandu–Lumbini–Kathmandu, inklusive Flughafengebühr und 15 kg Freigepäck (inklusive 5 kg Handgepäck) • 1 x Hotel****(*), 2 × Hotel***, jeweils im DZ • 3 x Frühstück, 2 x Abendessen • Fahrten lt. Detailprogramm • Besichtigungen mit Deutsch sprechendem Guide • Umfangreiches Versicherungspaket: Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung

HIEXLUM | Mindestteilnehmer*innenzahl 2 Personen | Preis pro Person im DZ € 995,– | Aufpreis Einzelzimmer € 165,– | Preis bei Durchführung mit 1 Teilnehmer  € 1.495,– 
Bitte beachten Sie: Die Gesamtreisedauer verlängert sich mit diesem Arrangement um drei Tage.


Wildtiersafari im Chitwan-Nationalpark
WILD ECO RESORT – MIT DSCHUNGELWANDRUNG UND BOOTSFAHRT

  • 3 Nächte 
  • ab/bis Kathmandu 

Der Chitwan-Nationalpark war einst feudalen Großwildjägern vorbehalten. Heute ist das Schutzgebiet UNESCO-Welterbe und Heimat von Leoparden und Lippenbären, von Königskobras und Krokodilen, Hirschen und Antilopen. Neben dem Indischen Panzernashorn lässt sich manchmal sogar der Bengalische Tiger sehen. Zahlreiche Vogelarten und eine eindrucksvolle Pflanzenwelt erwarten die Besucher*innen. Ob auf morgendlicher Vogelpirsch, auf einer Dschungelwanderung, beim Besuch umliegender Dörfer oder auf einer Bootsfahrt – Spannung ist immer garantiert.

Programm:
1. Tag: Transfer zum Airport und Flug nach Bharatpur im nepalesischen Tiefland; Fahrt zum Wild Eco Resort; Besuch eines typischen Tharu-Dorfes am Nachmittag; Diavorführung am Abend. Übernachtung im Wild Eco Resort***. [F/M/A]
2. Tag: Tierbeobachtungen mit Dschungelpirsch und Bootsfahrt; traditionelle Tharu-Tanzdarbietungen am Abend. Übernachtung im Wild Eco Resort***. [F/M/A]
3. Tag: Morgendliche Vogelpirsch; nach dem Frühstück Rückfahrt nach Kathmandu. Übernachtung im Hotel Malla****(*). [F/–/–]
4. Tag: Abreise. [F/–/–]

Im Reisepreis enthalten:
Yeti Airlines Flug Kathmandu–Bharatpur, inklusive Flughafengebühr und 15 kg Freigepäck (inklusive 5 kg Handgepäck) • 1 x Hotel****(), 2 × Lodge***, jeweils im DZ • 3 x Frühstück, 2 x Mittagessen, 2 x Abendessen • Fahrten lt. Detailprogramm • Tierbeobachtungen per Boot und zu Fuß mit Englisch sprechendem Guide • traditionelle Tanzdarbietungen der Tharu • Nationalparkgebühren • Umfangreiches Versicherungspaket: Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung

HIEXCHS | Mindestteilnehmer*innenzahl 2 Personen | Preis pro Person im DZ € 895,– | Aufpreis Einzelzimmer € 195,– | Preis bei Durchführung mit 1 Teilnehmer  € 1.495,– 
Bitte beachten Sie: Die Gesamtreisedauer verlängert sich mit diesem Arrangement um drei Tage.

Das sagen Mitreisende
Dagmar G.
„Ein genussvolles Trekking, das Raum bietet für Naturerlebnisse, großartige Ausblicke auf Sechs-, Sieben- und Achttausender und dabei auch Einblicke in die Kultur des Landes gibt. In Erinnerung bleiben nicht allein die Blicke auf namenhafte Gipfel, Besuche von Klöstern und Dörfern, das Beschreiten von Hängebrücken, Yaks- und Muligruppen. In Erinnerung bleiben vor allem auch die Begegnungen mit Menschen, ihre Freundlichkeit. Unser Guide Nima Gyalsi Sherpa hat mit seiner Erfahrung, seiner Offenheit und Freundlichkeit und seiner weit über eine reine Routenführung hinausgehende Betreuung sehr zu diesem einmaligen Erlebnis beigetragen. Er hat uns die Kultur, die gelebte Religion aber auch Flora und Fauna nahe gebracht. Er wird einen Platz in unseren Herzen behalten.“
Uwe D.
„Die Reise war erstaunlich perfekt geplant und es hat alles super funktioniert. Dennoch waren bei Bedarf Änderungen ohne Probleme und mit viel Flexibilität möglich. Reiseführer und Sherpas waren toll und sehr um uns besorgt. Eine wunderbare Zeit mit unendliche vielen Eindrücken vom Land, von den Menschen und natürlich von der Natur.“
Oliver H.
„Unser Bergführer Nima Gyalji war das Beste was uns passieren konnte.Er hat uns jeden Wunsch von den Lippen abgelesen. Immer sehr aufmerksam. Seine liebenswürdige Art hat uns alle beeindruckt. Einfach eine wertvolle Persönlichkeit.Er konnte auf jede Frage ausgiebig antworten.Wetter war super und die Blicke auf die 8000er waren einmalig.Ein unvergessliches Erlebnis. Auch die tolle Truppe war einzigartig.“
Roland R.
„Eine tolle und sehr abwechlungsreiche Reise zu einer wirklich traumhaften Bergkulisse. Die Tagesetappen sind - bis auf die Passüberschreitung - gut machbar und moderat. Passüberschreitung ist je nach Witterung schon abenteuerlicher. Insgesamt mehr als empfehlenswert!“
Karl-Heinz B.
„Überwältigend ! Mein Ziel und meine Motivation für diese Reise waren die Berge … und dieses Ziel wurde komplett erreicht. Die Unterbringungen in den höheren Bereichen waren durchgehend kalt. Der größte Teil des Teams hat sich starke Erkältungen zugezogen … ist keine Kritik … alle waren stets bemüht das Beste aus den Situationen zu machen.“
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