Top-Angebot Nepal: Lodge-Trekking Everest inkl. Flug
Bergwandern im Everest-Nationalpark zum Sherpa-Kloster Tengpoche
- Technisch leichte Bergwanderung im Everest-Gebiet
- Auf dem Anmarschweg der klassischen Expeditionen:
- Lodge-Trekking von Phaplu in den Everest-Nationalpark
- Verträgliche Steigerung der Übernachtungshöhen
- Berühmte Sherpaklöster im Solu und im Khumbu
- Blick auf die Achttausender: Everest, Cho Oyu, Lhotse & Co.
- Keine Inlandflüge – deshalb kein Verspätungsrisiko
- Zeit für die Königsstädte im Kathmandu-Tal
Subtropischer Bergwald, Gletscher und der höchste Berg der Erde. Dazu berühmte Sherpa-Klöster und die Faszination des Everest-Nationalparks. Gleich einem natürlichen Mandala zeigt sich das Weltkulturerbe Tengpoche unter dem eisstarrenden Gipfel der Ama Dablam. Entlang dem „Milchfluss“ Dudh Kosi beschreiten wir den Anmarschweg der klassischen Expeditionen und genießen die gewaltige Sicht auf die Achttausender Everest, Cho Oyu und Lhotse. Eine Reise in die spektakulärste Hochgebirgsarena der Erde, die – wer hätte das gedacht? – ganz ohne Inlandflüge auskommt. Deshalb gibt es auf dieser Trekkingreise auch kein Verspätungsrisiko auf dem Weg ins Everestgebiet und zurück. Dafür bestmögliche Akklimatisation, hohe Sicherheitsstandards und eine kompetente deutschsprechende Reiseleitung. Ein Angebot, bei dem Service und Qualität stimmen. Und was am schönsten ist: Das alles gibt es zu einem enorm günstigen Preis!
Abflug mit Air China ab Frankfurt nach Nepal (Umsteigeverbindung) in ein faszinierendes Land im Himalaya zu Füßen der höchsten Berge der Erde.
Landung in Nepals Hauptstadt Kathmandu, 1300 m, und Fahrt zum zentral gelegenen Hotel Malla, das zu Beginn und am Ende der Reise unsere erstklassige Unterkunft in Nepal sein wird. Begrüßung und Einführung durch die Repräsentantin des DAV Summit Club und Bezug der Zimmer für eine Nacht. Gepäck, das nicht auf dem Trekking benötigt wird, landet bis zu unserer Rückkehr im Storeroom des Hotels. Vielleicht unternehmen Sie einen ersten Spaziergang durch Kathmandu? Angenehm ist, dass man die Altstadt und das nahe Touristenviertel Thamel mit zahlreichen Shops und Restaurants vom Hotel aus zu Fuß erreichen kann. Am Abend lernt sich die Gruppe bei einem typisch nepalesischen Dinner im Hotel kennen.
Gemeinsam mit dem* Bergwanderführer*in verlassen wir Kathmandu in östlicher Richtung. Busfahrt auf dem Arniko Highway bis Dhulikhel, wo sich die Himalayakette bei klarer Sicht aufs Schönste präsentiert. Die Siebentausender des Ganesh- und Langtang Himal und der 7134 Meter hohe Gaurisankar bestimmen die Szenerie. Dann schwenkt der*die Fahrer*in auf den Koirala Highway ein, der dem mächtigen Flusslauf des Sunkosi folgt. Bei der Siedlung Gurmi wenden wir uns nach Norden. Der Bus windet sich durch das nepalesische Hügelland und erreicht fast dreitausend Meter Höhe. Da läßt sich bei guter Witterung sogar der Mount Everest sehen. Schließlich treffen wir nach abwechslungsreicher Fahrt (240 km/10 h) in Phaplu ein, 2469 m. In der Lodge werden wir aus der einheimischen Sherpa-Küche verpflegt und beziehen die einfachen Zimmer, wo wir – wie auch an den folgenden Wandertagen – im eigenen Schlafsack auf Matratzenbetten übernachten.
Träger*innen übernehmen das Gepäck. Dann startet das Lodge-Trekking, das uns durch das Stammland der Sherpa ins Zentrum des Everest-Gebietes führen wird. Die Tagesetappen sind so aufgebaut, dass man sich Schritt für Schritt an die Höhe gewöhnen kann. Modernste Sicherheitsausrüstung wie Satellitentelefon und höhenmedizinische Überdruckkammer stehen im Bedarfsfall zur Verfügung. Der Fluss Solu Khola ist erster Wegweiser bei der Wanderung zum Sherpadorf Ringmo. Heute findet man zahlreiche Lodges und Teashops entlang der Trekkingroute. Es gibt immer wieder Gelegenheit, einen „Hot lemon tea“ oder ein erfrischendes Lassi zu ordern. Aufstieg, vorbei an großen Apfelplantagen, zum Traksindo-Pass, 3070 m. Gebetsfahnen tragen fromme Wünsche in den Himmel. Wir genießen die herrliche Sicht auf den heiligen Berg des Solu, den 6959 Meter hohen Numbur. Aber auch andere vergletscherte Berggestalten sind zu sehen. Abstieg zur Traksindo Gompa, eines der größten Klöster im Sherpaland. Wir besichtigen die beeindruckende Anlage mit ihren Fresken und Figuren. Schließlich tauchen wir in die großen Waldbestände aus Magnolien und Rhododendren ein. Tagesziel ist die Lodge in Nuntala, 2194 m.
Gurgelnde Quellen, gischtende Wasserfälle und das Konzert der Vögel bringen den Urwald zum musizieren. Orchideen-Bulben nisten in Astgabeln. Farne und Flechten kauern im Unterholz. Der Abstieg zum „Milchfluss“ Dudh Kosi, 1410 m, ist spannend. Er entwässert die Gletscher der Achttausender Everest und Cho Oyu. Auf einer sicheren Hängebrücke queren wir den rauschenden Fluss. Im subtropischen Klima gedeihen Bananen und Zitrusfrüchte. Dann beginnt der Anstieg entlang terrassierter Reisfelder, die sich an die Hügel schmiegen. Wir passieren Jubing. Bunte Blumengärten finden sich entlang des gepflasterten Dorfweges. Hier wächst Chayote, eine weit rankende Kürbispflanze, die Bestandteil vieler Currys ist. Im weiteren Aufstieg werden uns vielleicht Kinder begegnen, die von der Hillary School in Kharikhola herabkommen. Wir staunen über die neue Gompa (Klostertempel) des stattlichen Dorfes und legen bei einem Teashop eine Erfrischungspause ein. Schließlich erreichen wir Bupsa, 2360 m. In der Lodge wird die Gruppe schon erwartet. Die Sicht auf den fast siebentausend Meter hohen Eisgipfel des Numbur und den etwas kleineren Kariolong ist großartig.
Eingangstor in die Region Khumbu ist der 2860 Meter hohe Kharte La (La = Pass). Bevor der Aufstieg durch schönen Eichenwald beginnt, statten wir noch der Gompa von Bupsa einen Besuch ab. Sie wurde 1892 errichtet und gilt als wichtige Lehrstätte des tibetischen Buddhismus. Von der Passhöhe ist erstmals der Achttausender Cho Oyu auszumachen. Er wurde 1954 von Herbert Tichy, Josef Jöchler und Pasang Dawa Sherpa erstbestiegen. Tief unter uns donnert der „Milchfluss“ Dudh Kosi zu Tal. Unterwegs halten die Träger*innen immer wieder an Chautaras, den traditionellen Rastplätzen im Khumbu. Über den Chutok La, 2905 m, wird am Nachmittag die Lodge in Surkhe erreicht, 2300 m. Wir freuen uns auf das Abendessen. Vielleicht gibt es heute das schmackhafte nepalesische Nationalgericht Dal Bhat, dessen Grundbestandteile Reis und Linsen, Tomaten, Zwiebeln und Chili sind und das je nach Region mit verschiedenen Gewürzen wie Ingwer oder Koriander verfeinert wird?
Der Dudh Kosi bleibt Wegweiser auf dem Weg ins Everest-Gebiet. Oberhalb landen Flugzeuge am Lukla Airstrip. Manimauern, Chörten, kleine Weiler und Siedlungen. Wir folgen dem „Milchfluss“ bis zur Siedlung Chheplung, 2650 m. Hier treffen wir auf die Hauptroute, die von Lukla ins Everestgebiet führt. Alles ist jetzt belebter, mit deutlich mehr Lodges, mit Teehäusern in großer Zahl und wesentlich mehr Trekker*innen. Für die meisten ist es der erste Wandertag – wir sind bereits eingelaufen und wissen, worauf es ankommt. Der Anmarschweg der klassischen Expeditionen über die Pässe Traksindo, Kharte und Chutok hat Akklimatisation gebracht. Jetzt genießen wir die Ausblicke auf den Sechstausender Kusum Kanguru zur Rechten und den Kariolong zur Linken und steigen gemächlich zum Dudh Kosi ab. Bei Phakding halten wir willkommende Mittagsrast. Dann führt uns der Bergwanderführer über die Sherpa-Siedlungen Bengkar und Chutawa zur Lodge in Monjo, 2800 m.
Namche Bazar, 3450 m, ist Hauptstadt und wichtigstes Handelszentrum der Sherpa. Wir folgen weiter dem rauschenden Dudh Kosi und betreten schon bald den Sagarmatha-Nationalpark. Nach der Hillary-Brücke geht es steil aufwärts. Gebetsfahnen flattern im Wind. Rhododendren und Magnolien erreichen Baumhöhe und stehen im Frühjahr in Blüte. Bei guter Sicht können wir unterwegs den Mount Everest erblicken. In der Sprache der Sherpa heißt der der höchste Berg der Erde „Sagarmatha“. Er wurde 1953 von Sir Edmund Hillary und Tenzing Norgay Sherpa erstbestiegen. Ab heute befinden wir uns im Inneren Himalaya und sind von allen Seiten umringt von den Sechs-, Sieben- und Achttausendern des Khumbu. Genießen Sie eine Kaffeepause in der German Bakery oder besichtigen Sie das kleine Sherpa-Museum (fakultativ). Wir genießen die prachtvolle Sicht auf die vergletscherten Bergriesen, probieren köstlichen Yakkäse und erstehen vielleicht bei einem tibetischen Händler das eine oder andere Souvenir. Lodge in Namche Bazar für zwei Nächte.
Wichtig für unsere Höhenanpassung ist, dass wir nicht zu schnell aufsteigen. Deshalb ist eine zweite Übernachtung in „Namche“ ein unverzichtbarer Bestandteil dieser Reise. Zur besseren Akklimatisation unternehmen wir einen Ausflug zur großen Sherpa-Siedlung Khumjung-Kunde – die Sechstausender Taboche, Thamserku, Kang Taiga und Ama Dablam immer wieder vor Augen. Der Ort wird geprägt von einer altehrwürdigen Gompa mit einer bedeutenden Bibliothek. Eine schöne Aussichtskanzel in 3933 Metern Höhe bietet Sicht auf die Achttausender Lhotse und Mount Everest. Im Abstieg sind manchmal die riesenhaften, in der Sherpa-Sprache „Thar“ genannten wilden Bergziegen zu sehen. Aber auch Buntfasane, der Wappenvogel Nepals, sind hier beheimatet. Rückkehr zur Lodge in Namche Bazar.
Hoch über dem Imja-Drangka-Fluss gelangen wir auf einem aussichtsreichen Panoramaweg zum Weiler Sanasa, 3650 m. Unterwegs zeigen sich die Khumbu-Größen Taboche, Thamersku und Kangtaiga. Spektakulär erhebt sich gegenüber die Eispyramide der Ama Dablam, 6865 m. Jetzt merken wir, wie wichtig das Akklimatisationsprogramm des Vortages war. Dann führt der Weg hinab nach Phunki, 3250 m, mit vielen Gebetsfahnen an der Brücke. Der anschließende Aufstieg folgt dem alten Pilgerweg durch üppigen Rhododendronwald zum Kloster Tengpoche, 3870 m. Vielleicht drehen Sie selbst eine der gewaltigen Gebetsmühlen? Das berühmteste aller Sherpa-Klöster gehört zum Weltkulturerbe und ruht gleich einem natürlichen Mandala zu Füßen der formschönen Ama Dablam. Wir genießen die Zeit an einem der stimmungsvollsten Plätze des Himalaya und lassen die herrliche Umgebung auf sich wirken. Everest und Lhotse zeigen sich von Ihren schönsten Seiten. Im Frühjahr, wenn der Rhododendron blüht, stehen die „Berge in Flammen“. An diesem herrlichen Ort wollen wir für eine Nacht die einfachen Zimmer einer Lodge beziehen.
Wahrscheinlich werden Sie vom Klang der Trommeln und Muschelhörner aus der nahen Tengpoche-Gompa geweckt. Frühaufsteher*innen bietet sich oft die Möglichkeit, an einer morgendlichen Puja der Mönche teilzunehmen. Der Duft von Butterlampen und Räucherstäbchen liegt in der Luft. Dann treten wir den Rückweg an. Er führt über die Weiler Phunki und Sanasa nach Namche Bazar und dann steil hinab zur Hillary-Brücke. Hier treffen wir wieder auf den „Milchfluss“ Dudh Kosi. Wir folgen dem rauschenden Himalaya-Fluss talauswärts. Yak-Karawanen werden uns vielleicht begegnen, die allerhand Waren transportieren. Kurz von Monjo verlassen wir den Everest-Nationalpark und steigen weiter ab zur Lodge in Phakding, 2600 m.
Wieder lassen wir Lukla mit seiner Flugpiste links liegen und entscheiden uns für die einsamen Pfade, die ins Solu hinabführen. Herrliche Bergwälder mit großen Rhododendron- und Magnolienbeständen wechseln mit Lichtungen und Weilern, wo Bauern das Land bewirtschaften. Den freundlichen Willkommensgruß „Namaste!“ geben wir gerne zurück und kommen mit den Einheimischen ins Gespräch – unser* Bergwanderführer*in macht die Kontakte. Bestimmt können wir Wasserbüffel beobachten, die zur Feldarbeit herangezogen werden. Aber auch Hühner, Ziegen und Schafe gehören zum Inventar. Affenhorden turnen in Baumkronen und tragen zum Lokalkolorit bei. Das Land riecht und duftet. Spätestens in Surkhe werden Sie Mittagsrast halten und bestellen sich zum Essen vielleicht einen „Milktea“: süß, wohlschmeckend und heiß. Dann beginnt der Anstieg zum Chutok-Pass, 2905 m. Die eisigen Wasser des Dudh Kosi donnern tief unten zu Tal. Abstieg durch schönen Mischwald aus Birken, Eichen, Himalayazedern und langstieligen Bambusgewächsen. Ziel ist die Lodge in Paiya (Chutok), 2730 m, wo wir am Abend mit den Begleiter*innen ein kleines Abschiedsfest feiern
Ein letztes Mal bäumt sich der Everest-Trek am 2860 Meter hohen Kharte La auf. Noch einmal fällt der Blick zurück auf den Achttausender Cho Oyu. Abstieg über die Reisfelder von Kharikhola nach Jubing mit seinen bunten Blumengärten. Auffallend ist, dass die Frauen hier goldene Nasenringe tragen. Schließlich erreichen wir wieder den „Milchfluss“ Dudh Kosi und nach einem letzten Gegenanstieg die Siedlung Andheri, 1600 m. Hier endet das Trekking. Jeeps holen die Gruppe ab und bringen uns (30 km/5 h) zurück nach Phaplu, 2469 m. Sie rollen letztmals Ihren Schlafsack in einem Zimmer der Lodge aus. Vielleicht ein Everest Beer zur Belohnung? Sie haben allen Grund zum Feiern!
+ + + Straßenbau in Nepal + + +
Der fortschreitende Straßenbau auch in den ländlichen Regionen Nepals wird von der einheimischen Bevölkerung begrüßt. Zum Zeitpunkt der Reiseausschreibung war die Straße bis Andheri befahrbar. Sie soll auf alternativer Strecke zur Trekkingroute bis Kharikhola weitergeführt werden. Möglicherweise ist die Straße zum Zeitpunkt Ihrer Reise bereits bis Kharikohla fertiggestellt. Der DAV Summit Club behält sich vor, je nach fortgeschrittenem Straßenbau die letzte Trekkingetappe etwas früher enden zu lassen und entsprechend die Jeepabholung zu organisieren. + + +
Ganztägige Rückreise mit dem Bus (240 km/10 h) in die Hauptstadt Kathmandu, 1300 m. Fahrt zum bereits bekannten Hotel Malla, wo wir erneut für zwei Nächte Quartier nehmen. Bei einem guten Glas Wein können Sie die unvergesslichen Eindrücke Ihres Trekkings noch einmal Revue passieren lassen. Übrigens treffen sich im Hotel Malla am Ende der Reise alle Gruppen des DAV Summit Club – so wird das Haus zu einem echten „Basecamp“ für unsere Kunden. Wir möchten Ihnen die größtmögliche Freiheit lassen und empfehlen Ihnen heute Abend entweder in einem der vorzüglichen Hotelrestaurants oder in einer Gaststätte in der Umgebung zu speisen. In Kathmandu sind die Küchen aus aller Welt vertreten.
Freie Zeit für die Königsstädte Kathmandu, Bhaktapur oder Patan, die Sie für Besichtigungen nutzen können. Patan, auch Lalitpur – „die Schöne“ – genannt, bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten und gilt als das kunsthandwerkliche Zentrum Nepals. Der buddhistische Stupa von Bodnath und das Hinduheiligtum Pashupatinath sind Sehenswürdigkeiten von hohem Rang. Und das mittelalterliche Bhaktapur, in dem wichtige Szenen für Bertoluccis Spielfilm „Little Buddha“ gedreht wurden, gehört mit seinen zahlreichen Tempeln, Pagoden und Palästen zum Weltkulturerbe. Wir raten zu einem Besuch in Eigenregie oder auf Wunsch im Rahmen einer geführten Besichtigungstour (fakultativ). Abends trifft sich die Gruppe zu einem gemeinsamen Abschiedsabendessen und lässt die zahlreichen Erlebnisse Revue passieren. Eine wundervolle Reise neigt sich dem Ende entgegen.
Rückflug mit Air China (Umsteigeverbindung) nach Frankfurt.
Mit fantastischen Erlebnissen und Erinnerungen im Gepäck landen Sie wieder in Frankfurt.
Wichtiger Hinweis:
Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Insbesondere Veränderungen der lokalen Verhältnisse und witterungsbedingte Einflüsse führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.
- eutsch sprechende*r Bergwanderführer*in
- Flüge mit Air China ab/bis Frankfurt in der Economy-Klasse nach Kathmandu und zurück (Umsteigeverbindungen), inklusive Flughafengebühren und Flughafentransfers in Kathmandu
- 3 x Hotel***** im DZ, 11 x einfache Lodge im DZ
- Halbpension, 1 x nur Frühstück
- Bus- und Jeepfahrten lt. Programm
- Gepäcktransport auf dem Trekking durch Träger*innen, 13 kg Freigepäck
- Permit (wird vom DAV Summit Club für Sie beantragt und vor Ort ausgegeben), Nationalparkgebühr und Ausreisesteuer in Nepal
- Einführung durch die Repräsentantin des DAV Summit Club
- Sicherheitsausrüstung wie Satellitentelefon
- Höhenmedizinische Überdruckkammer
- Umfangreiches Versicherungspaket:
Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung
Visum ca. € 30,–; Trinkgelder ca. € 90,–; fehlende Mahlzeiten, Getränke, Duschen, WIFI und evtl. Ladegebühren ca. € 20,- bis € 28,- pro Tag; Zusatzkosten können variieren und dienen lediglich der Orientierung.
Bitte beachten Sie
In Kathmandu wohnen Sie in einem sehr guten Hotel im Stadtzentrum, von dem aus Sie die Hauptstadt Nepals gut zu Fuß erkunden können. In allen anderen Übernachtungsorten auf dem Trekking stehen Lodges der einheimischen Bevölkerung für Sie bereit, die nicht beheizt sind und in deren Zimmern Sie auf Matratzenbetten Ihren Schlafsack ausrollen. Die Waschmöglichkeiten, besonders in den höheren Lagen, sind teilweise „basic”. Manche Lodges halten einfache sanitäre Einrichtungen zu jedem Zimmer (Naßzelle/Toilette, überwiegend sehr einfach, in der Regel keine Dusche) bereit, andere verfügen über einfache sanitäre Gemeinschaftseinrichtungen, teilweise auch im Außenbereich.
Technisch leichte aber fordernde Bergwanderung, für die Sie Gesundheit und Kondition für Gehzeiten bis sieben Stunden mitbringen. Es werden aussschließlich die traditionellen Wege begangen, die die Dörfer und Siedlungen seit altersher miteinander verbinden. Die höchste Übernachtung erfolgt in der Lodge in Tengpoche auf 3870 Metern (Schlafsack-Unterkunft).
Sind Sie unsicher, ob Sie den jeweiligen Anforderungen entsprechen?
Stufen Sie sich nicht zu hoch ein. Wer nicht am Limit läuft, kann die Schönheiten der Natur intensiver geniessen! Im nachfolgenden Download finden Sie ausführliche Informationen zur Schwierigkeitsbewertung. Sind Sie bezüglich der Kondition unsicher, vergleichen Sie die angegebenen reinen Gehzeiten und zu bewältigenden Höhenmeter mit Touren, welche Sie schon gemacht haben. Bitte beachten Sie, dass eine Tour mit der Angabe von z. B. 5 h Gehzeit mit den Pausen ca. 7-8 Stunden dauert.
Wichtiger Hinweis:
Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Straßenverhältnisse, Wettereinbrüche, behördliche Willkür, Schwierigkeiten mit örtlichen Transportmitteln und viele andere Einflussfaktoren führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.
Reisedokumente
Reisepass (muss über die Reisedauer hinaus noch mindestens 6 Monate gültig sein), Trekkingpermit und Visum für Nepal. Beantragung bei Ankunft am Flughafen Kathmandu empfehlenswert.
Die Einreisebestimmungen gelten für deutsche Staatsangehörige mit Wohnsitz in Deutschland. Andere Staatsangehörige oder Personen mit Wohnsitz außerhalb Deutschlands erkundigen sich bitte bei den für sie zuständigen Stellen über die jeweils gültigen Bestimmungen.
Gesundheit und Höhe
Beginnen Sie rechtzeitig, am besten schon zwei bis drei Monate vor Reiseantritt, sich über Impfungen und Gesundheitsrisiken zu informieren. Für Nepal bestehen keine besonderen Vorschriften. Eine Gelbfieber-Impfbescheinigung wird nur dann verlangt, wenn Sie aus einem Infektionsgebiet anreisen. Allgemein gilt, dass die Standardimpfungen gemäß dem aktuellen Impfkalender des Robert-Koch-Institutes überprüft und vervollständigt werden. Zusätzlich wird eine Impfschutz gegen Covid-19, Hepatitis A und Typhus sowie gegebenenfalls gegen Hepatitis B, Tollwut und Japanische Enzephalitis empfohlen. Informationen hierzu erhalten Sie von Ihrem Arzt und in Ihrer Apotheke, aber auch auf den Internetseiten der Tropeninstitute oder unter den medizinischen Hinweisen des Auswärtigen Amts.
Weiterführende Informationen zu Gesundheit und Akklimatisation
DAV-Mitglieder-Bonus: |
Bei dieser Reise kann leider kein Bonus gewährt werden.
|
Anreiseart |
Flug Flugzeiten für die Flüge können frühestens 4 Wochen vor Reisebeginn mit Erhalt der Reiseunterlagen mitgeteilt werden. Flugplan- und Flugzeitenänderungen seitens der Airlines bleiben ausdrücklich vorbehalten.
|
Zimmeraufpreis |
Einzelzimmer, nur in Hotels: |