Leichtes Lodge-Trekking im Everestgebiet
Juwelen im Sherpaland
- Technisch leichte Bergwanderung
- Lodge-Trekking zum Sherpa-Kloster Tengpoche
- Das Everest-Gebiet von seinen schönsten Seiten
- Verträgliche Steigerung der Übernachtungshöhen
- Blick auf die Achttausender: Everest, Lhotse und Makalu
- Zeit für die Königsstädte im Kathmandu-Tal
Genussvolles Trekking im Everest-Gebiet zum weltberühmten Kloster Tengpoche. In der Dämmerung leuchtet der höchste Berg der Erde im milden Licht der untergehenden Sonne. „Om mani padme hum“, murmeln fromme Möche vor der überlebensgroßen Statue des Gautama Buddha: „Oh du Juwel in der Lotosblüte“. Trommeln, Zimbeln und Posaunen; Gebetsmühlen, Butterlampen und Räucherstäbchen: das berühmteste Kloster der Sherpa schmiegt sich gleich einem natürlichen Mandala zu Füßen der formschönen Ama Dablam. Und immer wieder der Blick auf die schnee- und eisbedeckten Sechs- und Siebentausender und die Achttausender-Größen Everest, Lhotse und Makalu. Die Gezeiten bleiben mit drei bis sechs Stunden moderat und die Übernachtungshöhen werden verträglich gesteigert. Für etwas mehr Komfort sorgt das Konzept LODGE-PLUS. Wir genießen die Begegnungen mit den freundlichen Nepali und die einmalige Hochgebirgslandschaft: bleibende Erlebnisse und Balsam für die Seele.
Sie haben die Reise bereits am Vortag mit dem Abflug in Ihrem Heimatland begonnen. Landung am Airport von Kathmandu, 1300 m. Wenn Sie den Flug beim DAV Summit Club gebucht haben, werden Sie abgeholt und in die Hauptstadt gefahren. Sonst nehmen Sie sich ein Taxi zur ersten Unterkunft (ca. 25 min./ca. € 7,–). Das zentral gelegene Hotel Malla wird zu Beginn und am Ende der Reise Ihre erstklassige Unterkunft in Nepal sein. Begrüßung und Einführung durch die Repräsentantin des DAV Summit Club und Bezug der Zimmer für eine Nacht. Je nach Ankunftszeit unternehmen Sie vielleicht schon heute einen ersten Spaziergang durch Kathmandu. Angenehm ist, dass man die Altstadt und das nahe Tourist*innenenviertel Thamel mit vielen Shops und Restaurants vom Hotel aus zu Fuß erreichen kann.
Der Vormittag steht zur freien Verfügung. Vielleicht besuchen Sie den buddhistischen Stupa von Bodnath oder das Hinduheiligtum Pashupatinath am heiligen Bagmati-Fluss? Gepäck, das nicht auf dem Trekking benötigt wird, können Sie im Storeroom des Hotels Malla deponieren. Am Nachmittag fährt uns der Bus (100 km/4 h) ostwärts bis Mulkot, 495 m. Die kleine Ortschaft liegt direkt am rauschenden Sunkosi-Fluss, der auf dem tibetischen Hochland nördlich des Himalaya-Hauptkammes entspringt. Hier beziehen wir die Zimmer in einem einfachen Hotel und besprechen mit unserem*r Bergwanderführer*in den Ablauf der folgenden Trekkingtage.
Frühmorgens Fahrt (35 km/1,5 h) zum Flughafen Ramechap, 1370 m. Sichtflug mit einer Propellermaschine nach Lukla, 2800 m. Träger*innen übernehmen das Gepäck. Dann beginnt das Trekking, das uns ins Zentrum des Everest-Gebietes führen wird.
Die Yak-Alm am Tramserku, 3500 m, bietet Sicht ins Khumbu bis nach Namche Bazar und zur Laudo-Gompa: Ziele der Folgetage. Und auf die Sechstausender-Gipfel Kongde Ri und Kariolong. Ganz nebenbei fördert der Tagesausflug auch unsere Akklimatisation. Picknick-Lunch und Rückkehr zur Komfort-Lodge in Lukla, wo wir mit einem warmen Tee empfangen werden und eine heiße Dusche auf uns wartet. Zum Abendessen gibt es vielleicht das schmackhafte nepalesische Nationalgericht Dal Bhat, dessen Grundbestandteile Reis und Linsen, Tomaten, Zwiebeln und Chili sind und das je nach Region mit verschiedenen Gewürzen wie Ingwer oder Koriander verfeinert wird.
Die Wanderung zur Everest Summit Lodge Monjo, 2800 m, führt zunächst hinab zum „Milchfluss“ Dudh Kosi, um dann abseits der Hauptroute in Richtung Everest-Nationalpark aufzusteigen. Unsere Trinkflaschen hat man mit Tee gefüllt, denn in der Höhe ist es wichtig, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Das Programm ist so aufgebaut, dass man sich Schritt für Schritt an die Höhe gewöhnen kann. Der*die Bergwanderführer*in wurde von uns geschult und hat für den Notfall ein Satellitentelefon dabei. Die Träger*innen sind vor uns da. Freie Zeit erlaubt Streifzüge ums Sherpa-Dorf Monjo (zwei Nächte in der Komfort-Lodge) mit Blick auf den 6608 Meter hohen Tramserku.
Wichtig für die Höhenanpassung ist, dass wir nicht zu schnell aufsteigen. Deshalb ist eine zweite Übernachtung in „Monjo“ ein unverzichtbarer Bestandteil dieser Lodge-Trekking-Reise.
Auf dem Weg nach Tashinga unternehmen wir einen Ausflug zur großen Sherpa-Siedlung Khumjung-Kunde – die Sechstausender Taboche, Thamserku, Kang Taiga und Ama Dablam immer wieder vor Augen. Der Ort wird geprägt von einer altehrwürdigen Gompa (Kloster) mit einer bedeutenden Bibliothek. Der Everest-Erstbesteiger Sir Edmund Hillary hat hier ein Hospital errichtet. Eine schöne Aussichtskanzel in 3933 Metern Höhe bietet Sicht auf die Achttausender Lhotse und Mount Everest.
Das berühmteste aller Sherpa-Klöster breitet sich gleich einem natürlichen Mandala zu Füßen der Ama Dablam hin. Erst führt der Weg hinab nach Phunki, 3250 m, mit vielen Gebetsfahnen an der Brücke. Der sich anschließende Aufstieg folgt dem alten Pilgerweg durch üppigen Rhododendronwald hinauf zum berühmten Kloster Tengpoche, 3870 m. Bei einer Besichtigung können wir vielleicht einer Zeremonie der Mönche beiwohnen, mit Butterlampen, Rächerstäbchen und Glockenklang. Wir genießen das Mittagessen an einem der schönsten Plätze des Himalaya und lassen die herrliche Umgebung auf uns wirken. Everest und Lhotse zeigen sich von Ihren schönsten Seiten.
Sie verweilen an diesem wunderschönen Platz, besuchen das Kloster und nach dem Lunch geht es in ca. 2 Std. zur Sherpa Siedlung Pangboche weiter
Nach einem kurzem Abstieg zum Fluß, wechseln wir die Talseite. Vorbei an Chörten und Gebetsfahnen, immer mit einer tollen Aussicht, geht es zum ca. 4.350 m hohen Ama Dablam Basecamp. Wacholder und Hochalmen bestimmen das Landschaftsbild. Der Gipfel der 6.880m m hohen Ama Dablam, der als einer der schönsten Berge der Erde gilt, steht nun vor uns. Je nach Zeit, Lust und Laune wandern wir wieder zurück nach Deboche, evtl. besteht auch die Möglichkeit einen kleinen Aussichthügel zu erreichen (Sherkim Peak ca. 5000m)
Wir starten mit dem Rückweg. Erste Station Tashinga.
Eine Panoramawanderung ohnegleichen stellt der Aufstieg zur großen Sherpa-Siedlung Khumjung-Kunde dar – die Sechstausender Taboche, Tramserku, Kang Taiga und Ama Dablam immer wieder vor Augen. Der Ort wird geprägt von einer altehrwürdigen Gompa (Kloster) mit einer bedeutenden Bibliothek. Der Everest-Erstbesteiger Sir Edmund Hillary hat hier ein Hospital eingerichet. Eine schöne Aussichtskanzel in 3933 Metern Höhe bietet Sicht auf die Achttausender Lhotse und Mount Everest. Dann steigen wir durch duftenden Tannen- und Wacholderwald ab. Manchmal sind die riesenhaften, in der Sherpa-Sprache „Thar“ genannten wilden Bergziegen zu sehen. Aber auch Buntfasane, der Wappenvogel Nepals, sind hier beheimatet. Über die quirlige Sherpa-Hauptstadt Namche Bazar erfolgt der Abstieg zum „Milchfluss“ Dudh Kosi und zur bekannten Komfort-Lodge in Monjo.
Ankunft in Lukla, nach einem Besuch der Dorfschule von Monjo, die mit Spendengeldern von DAV-Summit-Club-Kund*innen tatkräftig gefördert wurde. Der Everest-Trek präsentiert noch einmal seine schönsten Seiten. Die Sechstausender Kusum Kanguru und Kariolong sind heute wieder die beherrschenden Berggestalten. Wir beteiligen uns aktiv am Umweltprogramm des DAV Summit Club und nehmen Problemmüll wie Batterien wieder mit. Der DreckSack, den Sie mit den Reiseunterlagen erhalten, leistet dabei wertvolle Hilfe. In der Lodge in Lukla feiern wir Abschied von den treuen Begleiter*innen.
Der Flieger bringt uns zurück nach Ramechap, von wo wir die Busfahrt (135 km/5–6 h) zurück in die Hauptstadt Kathmandu antreten. Ankunft im breits bekannten Hotel Malla und Bezug der Zimmer für zwei Nächte, wenn der Rückflug „in time“ war. Bei einem guten Glas Wein können Sie die unvergesslichen Eindrücke Ihres Trekkings noch einmal Revue passieren lassen. Übrigens treffen sich im Hotel Malla am Ende der Reise alle Gruppen des DAV Summit Club – so wird das Haus zu einem echten „Basecamp“ für unsere Gäste. Vielleicht unternehmen Sie am Nachmittag einen Spaziergang durch Kathmandu? Wir möchten Ihnen die größtmögliche Freiheit lassen und empfehlen Ihnen heute Abend entweder in einem der vorzüglichen Hotelrestaurants oder in einer der kleinen Gaststätten in der Umgebung zu speisen. In Kathmandu sind die Küchen aus aller Welt vertreten.
Freie Zeit für die Königsstädte, die Sie zum Shopping oder für weitere Besichtigungen nutzen können, wenn es beim Rückflug aus dem Everest-Gebiet keine Verzögerung gab. Patan, auch Lalitpur – „die Schöne“ genannt, bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten und gilt als das kunsthandwerkliche Zentrum Nepals. Und das mittelalterliche Bhaktapur, in dem wichtige Szenen für Bertoluccis Spielfilm „Little Buddha“ gedreht wurden, gehört mit seinen vielen Tempeln, Pagoden und Palästen zum Weltkulturerbe. Wir empfehlen einen Besuch in Eigenregie oder auf Wunsch im Rahmen einer geführten Besichtigungstour (fakultativ). Am Abend laden wir zu einem stilvollen Abschiedsessen – ein schöner Ausklang der Nepal-Tage.
Je nach gebuchtem Rückflug bleibt Zeit für eigene Unternehmungen. Wenn Sie diesen beim DAV Summit Club gebucht haben, ist der Transfer für Sie organisiert. Sonst nehmen Sie sich ein Taxi zum Airport (ca. 25 min./ca. € 7,–). Individueller Abflug in die Heimat.
Wichtiger Hinweis:
Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Insbesondere Veränderungen der lokalen Verhältnisse und witterungsbedingte Einflüsse führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.
- Deutsch sprechende*r Bergwanderführer*in
- ab/bis Hotel in Kathmandu
- Tara Airlines Flüge Ramechap–Lukla und zurück, inklusive Flughafengebühren und 15 kg Freigepäck (inklusive 5 kg Handgepäck)
- 3 x Hotel****(*), 1 x Hotel**, 9 x einfache Lodge, jeweils im DZ
- Halbpension, 1 x nur Frühstück
- Busfahrten lt. Programm
- Gepäcktransport auf dem Trekking durch Träger*innen, 13 kg Freigepäck
- Permit (wird vom DAV Summit Club für Sie beantragt und vor Ort ausgegeben), Nationalparkgebühr und Ausreisesteuer in Nepal
- Einführung durch die Repräsentantin des DAV Summit Club
- Sicherheitsausrüstung wie Satellitentelefon
- Höhenmedizinische Überdruckkammer
- Umfangreiches Versicherungspaket:
Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung
Visum ca. € 30,–; Trinkgelder ca. € 60,–; fehlende Mahlzeiten, Getränke, Duschen, WIFI und evtl. Ladegebühren ca. € 20,- bis € 25,- pro Tag; Zusatzkosten können variieren und dienen lediglich der Orientierung.
Bitte beachten Sie
In Kathmandu wohnen Sie in einem sehr guten Hotel im Stadtzentrum, von dem aus Sie die Hauptstadt Nepals gut zu Fuß erkunden können. In allen anderen Übernachtungsorten auf dem Trekking stehen Lodges der einheimischen Bevölkerung für Sie bereit, die nicht beheizt sind, und in deren Zimmern Sie auf Matratzenbetten Ihren Schlafsack ausrollen. Die Waschmöglichkeiten, besonders in den höheren Lagen, sind teilweise „basic”. Der DAV Summit Club bemüht sich um Lodges, die einfache sanitäre Einrichtungen zu jedem Zimmer (Naßzelle/Toilette, überwiegend sehr einfach, in der Regel keine Dusche) bereithalten. Diese Unterkünfte sind untenstehend mit LODGE-PLUS gekennzeichnet. Alle anderen Unterkünfte verfügen über einfache sanitäre Gemeinschaftseinrichtungen, teilweise auch im Außenbereich. Die Angaben entsprechen einer Absichtserklärung ohne Garantie, dass immer ausreichend Zimmer in den vorgesehenen Häusern zur Verfügung stehen. In diesem Fall behält sich der DAV Summit Club vor, auch auf andere Lodges auszuweichen, deren Standard dann von der Ausschreibung abweichen kann.
Technisch leichte Bergwanderungen auf befestigten Wegen und Steigen, für die Sie Gesundheit und Kondition für Gehzeiten von drei bis sechs Stunden mitbringen. Die größte Schlafhöhe (Schlafsack-Unterkunft) liegt auf 3870 Meter, zugleich die größte „Pflichthöhe“ der Tour. Wer am Ausflug nach Khumjung-Kunde teilnehmen möchte, erreicht dabei eine Höhelage von 3993 Meter.
Sind Sie unsicher, ob Sie den jeweiligen Anforderungen entsprechen?
Stufen Sie sich nicht zu hoch ein. Wer nicht am Limit läuft, kann die Schönheiten der Natur intensiver geniessen! Im nachfolgenden Download finden Sie ausführliche Informationen zur Schwierigkeitsbewertung. Sind Sie bezüglich der Kondition unsicher, vergleichen Sie die angegebenen reinen Gehzeiten und zu bewältigenden Höhenmeter mit Touren, welche Sie schon gemacht haben. Bitte beachten Sie, dass eine Tour mit der Angabe von z.B. 5 h Gehzeit, mit den Pausen ca. 7-8 h Stunden dauert.
Verspätungs- und Annullierungsrisiko auf Inlandsflügen:
Zusatzkosten sind von den Teilnehmer*innen vor Ort zu entrichten
Da es sich bei den innernepalesischen Flügen um Sichtflüge handelt, kann es bei ungünstigen Witterungsverhältnissen zu Ausfällen kommen. Ausschlaggebend sind hierbei die Witterungsverhältnisse vor Ort, sowohl am Abflughafen wie unterwegs und an den jeweiligen Zielflughäfen in den Trekkingregionen. Die Fluggesellschaften bemühen sich, einen möglichst reibungslosen Flugverkehr sicherzustellen. Dennoch kann es vorkommen, dass der für Ihre Gruppe vorgesehene Flug nicht operieren kann, was außerhalb des Einflussbereiches des DAV Summit Club liegt. In diesem Fall sind Geduld und gegenseitige Rücksichtnahme erforderlich. Sollte es zu einer Annullierung kommen, so dass Ihr Flug nicht am vorgesehenen Tag stattfinden kann, ist zu beachten, dass die Fluggesellschaften am Folgetag zunächst verpflichtet sind, diejenigen Gäste auszufliegen, die für die entsprechende Maschine und den vorgesehenen Tag ein gültiges Ticket vorweisen können. Für Gäste, die aufgrund eines Flugausfalls zuwarten mussten, werden dann – falls es die Sichtverhältnisse noch erlauben – Zusatzmaschinen eingesetzt.
Falls eine Flugbeförderung in angemessener Zeit nicht möglich ist, wird unsere Partneragentur versuchen, einen Hubschrauber zu chartern, damit das Programm dennoch durchgeführt werden bzw. die Gruppe den internationalen Rückflug rechtzeitig erreichen kann. Nach Abzug der Kosten für den eingesparten Inlands-Linienflug beläuft sich Ihr Kostenanteil dann auf voraussichtlich 350 bis 550 US-Dollar für die einfache Flugstrecke und ist direkt vor Ort an die Vertreter unserer Partneragentur in Euro oder US-Dollar oder per Kreditkarte (zzgl. Disagio) zu entrichten. Akzeptiert werden MasterCard und Visa. Wer im Bedarfsfall die Mehrkosten für einen Helikopterflug nicht tragen möchte, hat die Möglichkeit, vor Ort auf eigene Kosten und auf eigenes Risiko auf den nächstmöglichen Linienflug zu warten und der Gruppe auf dem Trekking nachzugehen bzw. nach Beendigung des Trekkings den internationalen Rückflug gegen Gebühr umzubuchen oder – falls nicht möglich – ein neues Flugticket zu erwerben.
Wichtiger Hinweis:
Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Straßenverhältnisse, Wettereinbrüche, behördliche Willkür, Schwierigkeiten mit örtlichen Transportmitteln und viele andere Einflussfaktoren führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.
Reisedokumente
Reisepass (muss über die Reisedauer hinaus noch mindestens 6 Monate gültig sein), Trekkingpermit und Visum für Nepal. Beantragung bei Ankunft am Flughafen Kathmandu empfehlenswert.
Die Einreisebestimmungen gelten für deutsche Staatsangehörige mit Wohnsitz in Deutschland. Andere Staatsangehörige oder Personen mit Wohnsitz außerhalb Deutschlands erkundigen sich bitte bei den für sie zuständigen Stellen über die jeweils gültigen Bestimmungen.
Gesundheit und Höhe
Beginnen Sie rechtzeitig, am besten schon zwei bis drei Monate vor Reiseantritt, sich über Impfungen und Gesundheitsrisiken zu informieren. Für Nepal bestehen keine besonderen Vorschriften. Eine Gelbfieber-Impfbescheinigung wird nur dann verlangt, wenn Sie aus einem Infektionsgebiet anreisen. Allgemein gilt, dass die Standardimpfungen gemäß dem aktuellen Impfkalender des Robert-Koch-Institutes überprüft und vervollständigt werden. Zusätzlich wird ein Impfschutz gegen Covid-19, Hepatitis A und Typhus sowie gegebenenfalls gegen Hepatitis B, Tollwut und Japanische Enzephalitis empfohlen. Informationen hierzu erhalten Sie in Ihrer Arztpraxis und in Ihrer Apotheke, aber auch auf den Internetseiten der Tropeninstitute oder unter den medizinischen Hinweisen des Auswärtigen Amts.
Weiterführende Informationen zu Gesundheit und Akklimatisation
DAV-Mitglieder-Bonus: |
30,- [1x pro Kalenderjahr] oder Ihr freiwilliger Umweltbeitrag € 30,-.
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Anreiseart |
eigene Anreise Gerne buchen wir Ihren Flug nach Nepal (Flughafen KTM). Mögliche Abflughäfen in Deutschland: Mögliche Abflughäfen in Österreich: Der Umwelt zuliebe kompensiert der DAV Summit Club den CO2-Ausstoß aller Flüge zu 100 Prozent. Zum Projekt. |