Young Summits: Dein Abenteuer zum Ama Dablam Basecamp
- Technisch leichte aber fordernde Bergwanderung zum Ama Dablam Basecamp
- Für junge Leute von 18 bis 35 Jahren
- Sherpa-Klöster im Everest-Gebiet: Tengpoche und Pangpoche
- Authentische Begegnungen mit den Einheimischen
- Blick auf die Achttausender: Lhotse und Mount Everest
Euch erwartet eine spannende, einsteigerfreundliche Tour für junge Leute zwischen 18 und 35 Jahren im Herzen des Himalaya. Wir starten in Kathmandu und erkunden mit unserem einheimischen Guide die Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt Nepals. Nach einem spektakulären Sichtflug nach Lukla wagen wir uns Stück für Stück in den Everest-Nationalpark. Wir übernachten in einfachen Lodges der Einheimischen. In der „Sherpa-Hauptstadt“ Namche Bazar genießen wir ein letztes Mal den Trubel und nutzen die Zeit zur Akklimatisation an die Höhe. Ausblicke auf die Achttausender Everest und Lhotse und nicht zuletzt auf die herausragende Ama Dablam – auch das „Matterhorn Nepals“ genannt – lassen unser Bergsteigerherz höherschlagen. Zottelige Yaks, die uns begegnen, leckeres Dhal Bhat – das Nationalgericht Nepals – und eine gesellige Bergsteigeratmosphäre in den Lodges runden diese Tour unter Gleichgesinnten ab und machen sie zu einem unvergesslichen Erlebnis. Wir erreichen den Höhepunkt der Tour – das Ama Dablam Basecamp, auf 4600 Metern gelegen –, wo wir echte Expeditionsluft schnuppern können. Spätestens jetzt sind wir den Bergen Nepals verfallen.
Deine Reise hast du bereits am Vortag in Deutschland begonnen und landest in Kathmandu, 1300 m. Wenn du den Flug über uns gebucht hast, wirst du am Flughafen in Kathmandu abgeholt. Am Ausgang des Flughafens wirst du bereits erwartet und gemeinsam fahren wir ins Stadtzentrum. Wir erhalten einen ersten Eindruck der wuseligen Hauptstadt Nepals. Solltest du in Eigenregie anreisen, dann kannst du dir einfach ein Taxi zur ersten Unterkunft nehmen (ca. 25 min./ca. € 7,–). Nach Ankunft im Hotel und einem kurzen Willkommens-Briefing starten wir den ersten Ausflug in die umliegende Gegend. Dein englischsprechender Guide zeigt dir die besten und spannendsten Plätze. Beim gemeinsamen Abendessen haben wir die Gelegenheit uns auszutauschen und sind schon gespannt, was uns die nächsten Tage in Nepal erwarten wird.
Vormittag zur freien Verfügung. Du benötigst noch etwas von deiner Ausrüstungsliste? Dann hast du hier in Kathmandu auf jeden Fall noch die Chance es zu besorgen. Gepäck, das nicht während der Trekkingtour benötigt wird, kann im Storeroom des Hotels deponiert werden. Am Mittag fährt uns der Bus (100 km/4h) ostwärts bis Mulkot, 495m. Die kleine Ortschaft liegt direkt am rauschenden Sunkosi-Fluss, der auf dem tibetischen Hochland nördlich des Himalaya-Hauptkammes entspringt. Hier beziehen wir die Zimmer in einem einfachen Hotel. Unser Guide bespricht mit uns den Ablauf der folgenden Trekkingtage. Die Spannung, was uns erwarten wird, steigt.
Frühmorgens fahren wir das letzte Stück (35km/1,5h) nach Ramechhap. Der wuselige Flughafen, Ausgangspunkt vieler Trekker ins Everest-Gebiet, ist ein Schauplatz für sich. Wir vertreiben uns die Wartezeit, indem wir die startenden Propellermaschinen beobachten, schauen zu, wie Gepäck verladen wird und kommen mit anderen Reisenden ins Gespräch. Vorfreude macht sich breit. Dann geht es schon los und wir starten unseren Sichtflug nach Lukla, 2800 m. Während des Fluges sehen wir das erste Mal die großen Berge des Himalayas und steigen ehrfürchtig auf der Landebahn aus dem Flugzeug. Wir treffen unsere Träger, die uns die nächsten Tage begleiten und unser Hauptgepäck (max. 13 kg) für uns übernehmen werden. Unser Trekking beginnt. Wir folgen dem „Milchfluss“ Dudh Kosi zur Ortschaft Monjo, 2800 m. In der Lodge werden wir aus der einheimischen Sherpa-Küche verpflegt und beziehen die einfachen Zimmer, wo wir – wie auch an den folgenden Wandertagen – auf Matratzenbetten den eigenen Schlafsack ausrollen.
Der Blick auf unseren ersten 6000er im Everest Gebiet, den Thamserku, lässt uns unsere heutige Tagesetappe motiviert starten. Auf dem Weg begegnen uns immer wieder Yak-Karawanen und Träger, die eine für uns unvorstellbare Last tragen. Wir alle haben das gleiche Ziel: Wir passieren die Hillary Brücke und ein Stückchen weiter erreichen wir Namche Bazar, 3450 m, Hauptstadt und wichtigstes Handelszentrum der Sherpa.
Wenn wir Glück haben erhaschen wir schon heute den ersten Blick auf den Mount Everest. In Namche beziehen wir unsere Lodge und erkunden die wuselige Stadt. Ab heute befinden wir uns im Inneren Himalaya und sind von allen Seiten umringt von den Sechs-, Sieben- und Achttausendern des Khumbu - und dennoch können wir viele Annemhlichkeiten einer Stadt genießen: Ein Besuch bei Herman Helmers "German Bakery" ist ein Muss oder auch ein Besuch im höchstgelegenen Irish Pub der Welt. Unser Guide kennt sich aus. Letzte Gelegenheit ein bisschen "Zivilisationsluft" zu schnuppern.
Heute ist ein wichtiger Tag für eine ideale Höhenanpassung. Wir unternehmen einen Ausflug zur großen Sherpa-Siedlung Khumjung-Khunde – die Ama Dablam - das „Matterhorn Nepals" immer wieder vor Augen. Der Ort wird geprägt von einer altehrwürdigen Gompa (Kloster) mit einer bedeutenden Bibliothek. Der Everest-Erstbesteiger Sir Edmund Hillary hat hier ein Hospital errichtet. Eine schöne Aussichtskanzel auf 3933 Metern Höhe bietet Sicht auf die Achttausender Lhotse und Mount Everest. Vielleicht bleibt Zeit für den Besuch des Sherpa Life Museum.
Nach dem wichtigen Akklimatisationstag gestern fühlen wir uns fit und brechen in höhere Gebiete auf. Unser heutiges Tagesziel ist das Kloster Tengpoche, 3870 m. Wieder begleitet uns die atemberaubende Aussicht auf die Eispyramide Ama Dablam, 6865, dessen Basecamp unser Reiseziel ist. Zunächst genießen wir die Aussicht auf einem Panoramaweg, bevor wir wieder nach Phunki, 3250 m, absteigen. Gebetsfahnen an Brücken lassen uns staunen und schon erreichen wir den letzten Aufstieg für heute. Riesige Gebetsmühlen am Wegesrand markieren den alten Wallfahrtsweg hinauf zum Kloster Tengpoche. Wir lassen sie drehen und erklimmen die letzten 600 Höhenmeter, um unser Quartier für die Nacht zu beziehen.
Wir ziehen unsere Schuhe aus und treten im Kloster Tangpoche in die Welt des Buddhismus ein. Wenn wir Glück haben, können wir während einer Zeremonie den fremden und meditativen Gesängen der Mönche lauschen.
Abends im Bett hört man nur noch enfernt die Glocken der Yaks, ein weiterer aufregender Tag im Himalaya geht zu Ende.
Eine kurze Etappe steht heute an. Wir erreichen den höchstgelegenen Übernachtsungsort unserer Tour auf knapp 4000 m Höhe. Die Luft wird langsam dünner und wir sind froh vor unserer Königsetappe zum Ama Dablam Basecamp morgen noch ausreichend Ruhezeit zu haben. Passend hierzu bietet sich ein Besuch des Klosters Pangpoche nicht weit von unserer Unterkunft an. In unserer Lodge verbringen wir die nächsten zwei Nächte.
Heute steht das Highlight unserer Tour auf dem Progamm: Das Ama Dablam Basecamp auf 4600 m Höhe. Der Weg führt zunächst ein Stück hinauf bevor wir auf die andere Seite des Imja-Drangka-Flusses wechseln. Ein abenteuerlicher Weg, bis wir das Basecamp erreichen. Die Aussicht von hier ist einmalig. Auf dem Weg hoch erhaschen wir einen Blick auf den Mount Everest und vom Basecamp können wir die Aussicht auf die beiden 6000er Thamserku und Taboche genießen. Wir treffen vielleicht auf Expeditionisten, die die Ama Dablam besteigen wollen. Wir schnuppern Expeditionsluft - und machen uns dann doch wieder auf den Rückweg um eine weitere Nacht in unserer Lodge zu verbringen.
Die Eindrücke unserer gestrigen Tour zum Basecamp sind noch präsent, wenn wir auf dem ausrichtsreichen Höhenweg nach Phortse unterwegs sind. In Phortse liegt das höchste Kletterzentrum im Himalaya. Wenn wir Glück haben können wir kurz hineinschauen.
Zurück im wuseligen Namche Bazar kommt uns dieser Ort größer vor als noch vor einigen Tag, als wir uns auf den Weg in den Himalya aufgemacht haben. Wir nutzen die Zeit um ein paar einmalige Sherpa Souvenirs zu erstehen. Wir verbringen einen letzten Abend in der Sherpa Hauptstadt und genießen die gesellige Bergsteigeratmosphäre in dieser einmaligen Lage.
Wir passieren ein letztes Mal die Hillary Bridge und lassen beim gemächlichen Auf und Ab des bekannten Weges die letzten Tage Revue passieren. Am letzten Abend in Lukla feiern wir gemeinsam den Abschied unserer treuen Begleiter.
Der Flieger bringt uns zurück nach Ramechhap, von wo wir die Busfahrt (135 km/5–6 h) zurück in die Hauptstadt Kathmandu antreten. Ankunft im breits bekannten Hotel und Bezug der Zimmer für zwei Nächte, wenn der Rückflug „in time“ war.
Abends lassen wir euch bei der Auswahl eurer Abendessen Location die freie Wahl. In Kathmandu gibt es so einige vorzügliche Restaurants und Gaststätten zu entdecken, in der die Küchen aus aller Welt vertreten sind. Euer Guide hat sicherlich einen Tipp für euch.
Heute habt ihr Zeit zur freien Verfügung. Ob ihr euch die Königsstädte anschauen wollt oder die Zeit zum Shoppen nutzt, bleibt euch überlassen. Patan, auch Lalitpur – „die Schöne“ genannt, bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten und gilt als das kunsthandwerkliche Zentrum Nepals. Und das mittelalterliche Bhaktapur gehört mit seinen vielen Tempeln, Pagoden und Palästen zum Weltkulturerbe. Wir empfehlen einen Besuch in Eigenregie oder auf Wunsch im Rahmen einer geführten Besichtigungstour (fakultativ) - auch hier kann euch euer Guide weiterhelfen. Am Abend laden wir euch zu einem stilvollen Abschiedsessen ein – ein schöner gemeinsamer Ausklang eures Nepal Abenteuers!
Heimreise nach Deutschland. Oder wie wäre es mit einer Verlängerung um noch mehr von Nepal zu sehen? Ob Safari im Chitwan- Nationalpark oder Entspannung am Phewa-See. Schau dir unsere Verlängerungsoptionen an und sprich uns für einen passenden Rückflug gerne an!
Wichtiger Hinweis:
Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Insbesondere Veränderungen der lokalen Verhältnisse und witterungsbedingte Einflüsse führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.
- Englisch sprechende*r Bergwanderführer*in
- ab/bis Hotel in Kathmandu
- Tara Airlines Flüge Ramechap–Lukla und zurück, inklusive Flughafengebühren und 15 kg Freigepäck (inklusive 5 kg Handgepäck)
- 3 x Hotel***, 1 x Hotel**, 9x einfache Lodge, jeweils im Doppelzimmer
- Halbpension, 1 x nur Frühstück
- Busfahrten lt. Programm
- Gepäcktransport auf dem Trekking durch Träger*innen, 13 kg Freigepäck
Unterkunftsänderungen vorbehalten!
- Permit (wird vom DAV Summit Club für Dich beantragt und vor Ort ausgegeben), Nationalparkgebühr und Ausreisesteuer in Nepal
- Einführung durch die Repräsentantin des DAV Summit Club
- Sicherheitsausrüstung wie Satellitentelefon
- Höhenmedizinische Überdruckkammer
- Umfangreiches Versicherungspaket:
Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung
Visum ca. € 30,–; Trinkgelder ca. € 90–; fehlende Mahlzeiten, Getränke, Duschen, WIFI und evtl. Ladegebühren ca. € 20,- bis € 25,- pro Tag; Zusatzkosten können variieren und dienen lediglich der Orientierung.
Bitte beachten Sie
In Kathmandu seid ihr in einem guten Hotel im Stadtzentrum untergebracht. Von hier aus lässt sich die Hauptstadt Nepals gut zu Fuß erkunden. In allen anderen Übernachtungsorten auf dem Trekking stehen Lodges der einheimischen Bevölkerung für euch bereit, die nicht beheizt sind, und in deren Zimmern ihr auf Matratzenbetten Euren Schlafsack ausrollt. Die Waschmöglichkeiten, besonders in den höheren Lagen, sind teilweise „basic”. Die Unterkünfte verfügen über einfache sanitäre Gemeinschaftseinrichtungen, teilweise auch im Außenbereich.
Technisch leichte aber fordernde Bergwanderung, für die Du Gesundheit und Kondition für Gehzeiten bis sieben Stunden mitbringen. Die höchste Übernachtung erfolgt in der Lodge in Pangpoche auf 3950 Meter.
Du bist dir unsicher, ob du den Anforderungen entsprichst?
Stufe dich nicht zu hoch ein. Wer nicht am Limit läuft, kann die Schönheiten der Natur intensiver genießen! Im nachfolgenden Download findest du ausführliche Informationen zur Schwierigkeitsbewertung. Bist du dir bezüglich der Kondition unsicher, vergleiche die angegebenen reinen Gehzeiten und zu bewältigenden Höhenmeter mit Touren, welche du schon gemacht hast. Bitte beachte, dass eine Tour mit der Angabe von z. B. 5 h Gehzeit mit den Pausen ca. 7-8 Stunden dauert.
Verspätungs- und Annullierungsrisiko auf Inlandsflügen:
Zusatzkosten sind von den Teilnehmer*innen vor Ort zu entrichten
Da es sich bei den innernepalesischen Flügen um Sichtflüge handelt, kann es bei ungünstigen Witterungsverhältnissen zu Ausfällen kommen. Ausschlaggebend sind hierbei die Witterungsverhältnisse vor Ort, sowohl am Abflughafen wie unterwegs und an den jeweiligen Zielflughäfen in den Trekkingregionen. Die Fluggesellschaften bemühen sich, einen möglichst reibungslosen Flugverkehr sicherzustellen. Dennoch kann es vorkommen, dass der für Deine Gruppe vorgesehene Flug nicht operieren kann, was außerhalb des Einflussbereiches des DAV Summit Club liegt. In diesem Fall sind Geduld und gegenseitige Rücksichtnahme erforderlich. Sollte es zu einer Annullierung kommen, so dass Dein Flug nicht am vorgesehenen Tag stattfinden kann, ist zu beachten, dass die Fluggesellschaften am Folgetag zunächst verpflichtet sind, diejenigen Gäste auszufliegen, die für die entsprechende Maschine und den vorgesehenen Tag ein gültiges Ticket vorweisen können. Für Gäste, die aufgrund eines Flugausfalls zuwarten mussten, werden dann – falls es die Sichtverhältnisse noch erlauben – Zusatzmaschinen eingesetzt.
Falls eine Flugbeförderung in angemessener Zeit nicht möglich ist, wird unsere Partneragentur versuchen, einen Hubschrauber zu chartern, damit das Programm dennoch durchgeführt werden bzw. die Gruppe den internationalen Rückflug rechtzeitig erreichen kann. Nach Abzug der Kosten für den eingesparten Inlands-Linienflug beläuft sich Dein Kostenanteil dann auf voraussichtlich 350 bis 550 US-Dollar für die einfache Flugstrecke und ist direkt vor Ort an die Vertreter unserer Partneragentur in Euro oder US-Dollar oder per Kreditkarte (zzgl. Disagio) zu entrichten. Akzeptiert werden MasterCard und Visa. Wer im Bedarfsfall die Mehrkosten für einen Helikopterflug nicht tragen möchte, hat die Möglichkeit, vor Ort auf eigene Kosten und auf eigenes Risiko auf den nächstmöglichen Linienflug zu warten und der Gruppe auf dem Trekking nachzugehen bzw. nach Beendigung des Trekkings den internationalen Rückflug gegen Gebühr umzubuchen oder – falls nicht möglich – ein neues Flugticket zu erwerben.
Vorbehalt bezüglich Programmänderungen:
Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Straßenverhältnisse, Wettereinbrüche, behördliche Willkür, Schwierigkeiten mit örtlichen Transportmitteln und viele andere Einflussfaktoren führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.
Reisedokumente
Reisepass (muss über die Reisedauer hinaus noch mindestens 6 Monate gültig sein) und Visum für Nepal. Beantragung bei Ankunft am Flughafen Kathmandu empfehlenswert.
Die Einreisebestimmungen gelten für deutsche Staatsangehörige mit Wohnsitz in Deutschland. Andere Staatsangehörige oder Personen mit Wohnsitz außerhalb Deutschlands erkundigen sich bitte bei den für sie zuständigen Stellen über die jeweils gültigen Bestimmungen.
Gesundheit und Höhe
Beginne rechtzeitig, am besten schon zwei bis drei Monate vor Reiseantritt, dich über Impfungen und Gesundheitsrisiken zu informieren. Für Nepal bestehen keine besonderen Vorschriften. Eine Gelbfieber-Impfbescheinigung wird nur dann verlangt, wenn du aus einem Infektionsgebiet anreisen. Allgemein gilt, dass die Standardimpfungen gemäß dem aktuellen Impfkalender des Robert-Koch-Institutes überprüft und vervollständigt werden. Zusätzlich wird ein Impfschutz gegen Covid-19, Hepatitis A und Typhus sowie gegebenenfalls gegen Hepatitis B, Tollwut und Japanische Enzephalitis empfohlen. Informationen sind in Arztpraxen und Apotheke, aber auch auf den Internetseiten der Tropeninstitute oder unter den medizinischen Hinweisen des Auswärtigen Amts erhältich.
Weiterführende Informationen zu Gesundheit und Akklimatisation
DAV-Mitglieder-Bonus: |
30,- [1x pro Kalenderjahr] oder Ihr freiwilliger Umweltbeitrag € 30,-.
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Anreiseart |
eigene Anreise Gerne buchen wir deinen Flug nach Nepal (Flughafen KTM). Mögliche Abflughäfen in Deutschland: Mögliche Abflughäfen in Österreich: Flugzeiten für Ihre Langstreckenflüge können frühestens 4 Wochen vor Reisebeginn mit Erhalt der Reiseunterlagen mitgeteilt werden. Flugplan- und Flugzeitenänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten. Der Umwelt zuliebe kompensiert der DAV Summit Club den CO2-Ausstoß aller Flüge zu 100 Prozent. Zum Projekt. |
Zimmeraufpreis |
Einzelzimmer, nur im Hotel in Kathmandu: € 95,- |